HAPEKO Deutschland GmbH | Schlins, Dornbirn, Vorarlberg, Österreich
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HAPEKO Österreich GmbH | Schlins, Vorarlberg
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Das Wichtigste in Kürze
Ihr Gehalt als Verfahrensmechaniker Erdenindustrie (m/w) liegt nach einer entsprechenden Ausbildung bei 2.700 € bis 2.840 € pro Monat.
Als Verfahrensmechaniker Erdenindustrie finden Sie z.B. in folgenden Arbeitsgebieten und Unternehmen Jobs: Gipserzeugnissen, Gipsplattenwerke, Beton, Faserzementwerke, Faserzementwerken, Gipsplattenwerken
In Berufen, die eine Ausbildung zum Verfahrensmechaniker Erdenindustrie voraussetzen, werden Sie u.a. Papierrollen vorbereiten und in die Kartonwechselmaschine einlegen, gebrannten Gips, Wasser sowie unterschiedliche Zuschlagstoffe in einem Mischer zu Gipsbrei vermengen. Weiterhin werden Sie in Ihrer Tätigkeit zum Beispiel Platten aus Gips, bestehend aus einem Gipskern mit einer festen Ummantelung aus Spezialkarton, herstellen, Prozessabläufe programmieren.
Verfahrensmechaniker/innen in der Steine- sowie Erdenindustrie der Fachrichtung Baustoffe arbeiten überwiegend in großen Werkhallen, in denen sie Rohstoffe wie Kalkstein, Dolomit oder Gips zu Baustoffen verarbeiten. Dabei bedienen sie programmierbare Geräte ferner beaufsichtigen außerdem steuern ganze Produktionslinien. An den Geräte sowie Anlagen arbeiten sie meist alleine, stimmen sich aber bei schwierigen Wartungs- ferner Reparaturarbeiten mit ihren Kollegen ab, die sie dann auch unterstützen. Von ihren Vorarbeitern oder Meistern erhalten sie die nötigen Arbeitsanweisungen. Darüber hinaus benutzen sie Hand-, Fach- außerdem Tabellenbücher sowie richten sich nach Arbeitsaufträgen.
Auch wenn Förderanlagen ferner weitere Transportgeräte die Arbeit wesentlich erleichtern, erfordert sie dennoch eine gute körperliche Konstitution: Manche Lasten müssen getragen oder gehoben werden, laufende Geräte sind laut außerdem erzeugen Vibrationen, Staub sowie Gerüche chemischer Stoffe liegen in der Luft. Ofenanlagen, in denen etwa Zementklinker bei Temperaturen bis zu 1.500º C gebrannt wird, geben Hitze ab. Viele Tätigkeiten üben die Fachkräfte im Stehen oder Gehen aus; wenn sie nämlich Geräte reparieren, arbeiten sie mitunter auch kniend, hockend oder in gebückter Haltung. Für die Wartung ferner Instandhaltung von Geräte verwenden sie Öle, Fette, Lösungs-, Schmier- außerdem Kühlmittel. Um Verletzungen vorzubeugen, tragen sie Schutzkleidung: Je nach Arbeitsauftrag sind Schutzhelm, Schutzbrille, Sicherheitsschuhe oder auch Gehörschutz unverzichtbar.
Damit sich die kostenintensiven Geräte sowie Herstellungsanlagen der Industrieunternehmen bezahlt machen, müssen sie möglichst ununterbrochen laufen. Hier ist Schichtarbeit üblich. Teilweise wird im Drei-Schicht-Betrieb gearbeitet.
Wissenswertes
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