TRANSFER Personalmanagement | Brunn am Gebirge
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Das Wichtigste in Kürze
Ihr Gehalt als Uhrmacher (m/w) liegt nach einer entsprechenden Ausbildung bei ca. 2.560 € pro Monat.
Als Uhrmacher finden Sie z.B. in folgenden Arbeitsgebieten und Unternehmen Jobs: Einzelhandel, Uhren, Optik, Uhrenherstellung, Servicewerkstätten, Schmuckwaren
In Berufen, die eine Ausbildung zum Uhrmacher voraussetzen, werden Sie u.a. anhand Sichtkontrolle den äußeren Zustand kontrollieren , Uhren zerlegen, Fehler beheben, Zeitmesser wieder zusammensetzen, regulieren und justieren. Weiterhin werden Sie in Ihrer Tätigkeit zum Beispiel defekte Uhren reparieren, Gründe von Funktions- sowie Gangstörungen ausmachen und dokumentieren.
In ihrem klassischen Beschäftigungsfeld, der Werkstatt hinter dem Verkaufstresen, arbeiten sie meist eigenständig, konzipieren sowie abstimmen alle anfallenden Tätigkeiten selbst. Ihr Arbeitsobjekt ist häufig sehr klein. Mit ruhiger Hand montieren ferner demontieren die Uhrmacher/innen wenige Millimeter große Schrauben, Federn oder Rädchen. Um präzise arbeiten zu können, halten sie ihr Werkstück unter die Lupe außerdem leuchten es mit künstlichen Lichtquellen aus. Das kann ziemlich anstrengend für die Augen sein - sowie auch für die Wirbelsäule: Die Arbeit an kleinen Uhren bedeutet, seinen Arbeitstag im Sitzen zu verbringen.
In der Uhrenindustrie ist die Tätigkeit stärker von Geräte geprägt. Elektronisch gesteuerte Geräte werden überwacht, mit Dreh-, Schleif- oder Poliermaschinen kleinste Bauteile bearbeitet. Zuweilen liegen feiner Metallstaub oder Lötdämpfe in der Luft. Auch Allergien auslösende Stoffe wie Chrom ferner Nickel kommen in der Uhrenproduktion zum Einsatz.
Gehörschutz außerdem Schutzbrille sind in der industriellen Uhrenfertigung bei einigen Arbeitsschritten erforderlich. Hingegen werden Uhrmacher/innen im Fachgeschäft ganz weitere Arbeitskleidung wählen: Wenn sie im Verkauf arbeiten, tragen sie Anzug sowie Krawatte beziehungsweise ein Kostüm.
Vor Mehrarbeit sind Uhrmacher/innen nicht immer gefeit. In den Fachgeschäften steigt saisonbedingt, etwa vor Weihnachten, die Zahl der Kundenaufträge an. Dann stehen die Fachkräfte oft auch am späten Abend oder samstags in der Werkstatt ferner im Verkaufsraum bereit. In Industrieunternehmen sind Akkordarbeit außerdem Wechselschichten nicht ungewöhnlich, evtl. auch muss auch mit Wochenend- sowie Nachtschichten gerechnet werden.
Wissenswertes
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