Therme Seewinkel Betriebsgesellschaft KG | Frauenkirchen
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Actors Cast International- Mag. Katharina Karrer | Wien
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Das Wichtigste in Kürze
Ihr Gehalt im Bereich Theaterwissenschaft liegt nach einer entsprechenden Ausbildung bei 3.590 € bis 5.370 € pro Monat.
Im Arbeitsbereich Theaterwissenschaft finden Sie z.B. in folgenden Arbeitsgebieten und Unternehmen Jobs: Erwachsenenbildung, Hochschulen, Forschungsanstalten, Schauspielhäusern, Fernsehen, Hörfunk, Kulturämtern, Fernsehveranstalter, Filmwirtschaft, Forschung, Sozialwissenschaften, Kunstwissenschaften, Theaterwissenschaft, Filmen, Videofilmen, Fachhochschulen, Fachakademien, Hörfunkveranstalter, PR-Agenturen, Nachrichtenbüros, Kulturunterricht, Kunst, Museen, Theatermuseen, Gesundheitswesen, Kulturämter, Schauspielhäuser, Konzerthallen, Public-Relations-Beratung, Rundfunkveranstalter, Journalistinnen, Journalisten, Pressefotografinnen, Pressefotografen, Tonstudios, Hörfunkbeiträgen, Universitäten, Redaktionen, Fachbuchverlagen
In Berufen, die eine Ausbildung im Bereich Theaterwissenschaft voraussetzen, werden Sie u.a. Eigenschaften, Formen, Funktionen, Struktur sowie Auswirkungen sämtlicher Sparten des Theaters - Schauspiel, Musiktheater, Tanz, Performance, Figurentheater wie auch Kinder- und Jugendtheater - untersuchen sowie beschreiben. Weiterhin werden Sie in Ihrer Tätigkeit zum Beispiel Entwicklung des Theaters, der Aufführungspraxis und der Rezeptionsgeschichte untersuchen und analysieren, auslegen sowie vergleichen, Forschungsergebnisse dokumentieren, evtl. auch publizieren.
Theaterwissenschaftler/innen führen ihre Aufgaben selbstständig ferner eigenverantwortlich aus. Bei Forschungsprojekten sind sie gegebenenfalls in ein Team eingebunden. An Theatern arbeiten sie mit Regisseuren außerdem Regisseurinnen, Intendanten sowie Intendantinnen zusammen, außerdem bestehen Kontakte zu den Darstellern, zur Presse, zu Förderern ferner Mäzenen. An Hochschulen haben sie Kontakt zu Wissenschaftlern außerdem Wissenschaftlerinnen weiterer Fachdisziplinen wie auch zu Studierenden, im Verlagswesen u.a. zu Autoren/Autorinnen. Team- sowie Kommunikationsfähigkeit wie auch Freude am Umgang mit Menschen sind daher unerlässlich.
Theaterwissenschaftler/innen sind in Büroräumen tätig, wo sie etwa am Bildschirm Forschungsergebnisse auswerten, Berichte außerdem Analysen schreiben, Grafiken erstellen, Presse- oder Katalogtexte verfassen. Vorlesungen sowie Seminare halten sie in Hörsälen, Seminar- oder Übungsräumen. Wenn sie eine Inszenierung am Theater beaufsichtigen. halten sie sich auch in Probenräumen, auf der Bühne oder im Zuschauerraum auf. Theaterwissenschaftler/innen, die für ein Museum arbeiten, haben zusätzlich in Ausstellungs-, Archiv- ferner Lagerräumen zu tun. Gelegentlich fallen auch Reisen an, nämlich um einen Vortrag vor Fachpublikum zu halten, ein Archiv aufzusuchen oder um wichtige Theateraufführungen zu besuchen.
Bei Forschungsvorhaben kommt ihnen ihre Neigung zur wissenschaftlichen Arbeit außerdem zum analysierenden Denken zugute, für die Lehre sind pädagogische Fähigkeiten wichtig. Ihre Planungs- sowie Organisationsfähigkeit stellen sie unter Beweis, wenn sie Seminare vorbereiten, Inszenierungen begleiten oder Ausstellungen vorbereiten. Gelegentlich anleiten sie Arbeitsgruppen, etwa wenn für ein Museum eine Ausstellung zu konzipieren ferner vorzubereiten ist, außerdem abstimmen die Kooperation sämtlicher Projektmitarbeiter/innen. Wenn sie Texte lektorieren, Manuskripte selektieren sowie Spielpläne respektive Verlagsprogramme mitgestalten, ist außerdem ein gutes Gespür für Trends ferner aktuelle Themen wie auch den Publikumsgeschmack erforderlich. In Besprechungen mit Autoren außerdem Autorinnen, Regisseuren sowie Regisseurinnen, Intendanten ferner Intendantinnen benötigen Theaterwissenschaftler/innen Einfühlungsvermögen außerdem Überzeugungskraft.
Theaterwissenschaftler/innen, die als Hochschullehrer/innen tätig sind, halten ihre Vorlesungen sowie Seminare wie auch Sprechstunden zu festgelegten Zeiten. Die Zeit, die sie für Forschungsprojekte aufwenden oder für die Betreuung von Studierenden, zum Beispiel bei der Herstellung von Studienarbeiten, können sie sich freier einteilen. Häufig herrscht Termindruck, etwa vor der Präsentation von Forschungsergebnissen, am Theater vor Premieren, im Museum vor Ausstellungseröffnungen, im Gebiet Medien, wenn der Abgabetermin für einen Artikel oder einen TV-Beitrag näher rückt. Hier muss man evtl. auch mit Arbeitsspitzen rechnen.
Wissenswertes
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