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Das Wichtigste in Kürze
Ihr Gehalt als Techniker Wasserversorgungstechnik (m/w) liegt nach einer entsprechenden Ausbildung bei 3.140 € bis 3.490 € pro Monat.
Als Techniker Wasserversorgungstechnik finden Sie z.B. in folgenden Arbeitsgebieten und Unternehmen Jobs: Abwasserwirtschaft, Wasseraufbereitungsanlage, Chemiewerken, Getränkeherstellern, Kläranlagen, Stahl, Stahlwerken, Trinkwasserversorgung, Getränkeherstellung, Chemiefasern, Stickstoffverbindungen, Erfrischungsgetränken, Mineralwässer, Gemüsesäften, Zellstoff, Papierfabriken, Kanalbau, Abwasserleitungsbau, Pappe, Fotochemiewerke, Umweltämtern, Wasserversorgungseinrichtungen, Metallerzeugung, Gießerei, Gesundheitswesen, Umweltämter, Zellstoffherstellung, Rohrleitungstiefbau, Brunnenbau, Kläranlagenbau, Tiefbauunternehmen, Bäder, Untersuchung, Boden, Wassergewinnung, Wasserversorgung
In Berufen, die eine Ausbildung zum Techniker Wasserversorgungstechnik voraussetzen, werden Sie u.a. Wassergewinnung und -aufbereitung steuern sowie beaufsichtigen, technische Anlagen zur Wassergewinnung betreiben, Pumpwerke überwachen. Weiterhin werden Sie in Ihrer Tätigkeit zum Beispiel den Wasserverbrauch ausmachen und wasserwirtschaftliche Rahmenpläne als Basis für zukünftige Planungen erarbeiten, bei der Planung von Brunnen, Pumpanlagen sowie Verfahrenstechniken zur Wasseraufbereitung mitwirken.
Techniker/innen der Fachrichtung Umweltschutztechnik mit dem Schwerpunkt Wasserver- ferner -entsorgung übernehmen je nach Einsatzgebiete planend-organisierende, überwachend-kontrollierende außerdem beratende Tätigkeiten, bei denen sie technische sowie betriebswirtschaftliche Aspekte berücksichtigen. In kleineren ferner mittleren Betrieben arbeiten sie oft selbstständig außerdem ausführen viele Aufgaben selbst, während sie in größeren Unternehmen auch im Team arbeiten sowie Aufgaben an nachgeordnete Stellen delegieren.
Im Planungs- ferner Entwurfsstadium von Brunnen, Pumpanlagen oder Verfahrenstechniken zur Wasseraufbereitung stimmen sie sich mit Auftraggebern, Ingenieuren außerdem Ingenieurinnen oder Meistern sowie Meisterinnen ab. Während der Ausführung anleiten sie unterstellte Fachkräfte an, dabei ist Durchsetzungsvermögen gefragt. Auch mit Tiefbaufirmen oder Grundstückseigentümern in Wasserschutzgebieten stehen sie in regelmäßigem Kontakt. Da die Energiebranche international ausgerichtet ist, arbeiten sie bsp. auch mit ausländischen Firmen zusammen. Hierfür ist englischer Fachwortschatz erforderlich. Wenn Techniker/innen der Fachrichtung Umweltschutztechnik mit dem Schwerpunkt Wasserver- ferner -entsorgung am Computer Messwerte aus Wasseranalysen auswerten, auslegen außerdem dokumentieren, arbeiten sie sehr sorgfältig.
Bedingt durch wechselnde Arbeitsorte müssen die Techniker/innen in der Lage sein, sich auf verschiedene Arbeitsbedingungen einzustellen. Auch der häufige Wechsel zwischen Werkhalle, Labor sowie Büro erfordert Flexibilität. Während Messungen im Freien, nämlich an Gewässern, sind sie mitunter Kälte, Hitze ferner Nässe ausgesetzt. Bei ihren Analysen werden sie mit unangenehmen Gerüchen konfrontiert außerdem kommen mit Schmutz, Giftstoffen oder Chemikalien in Berührung. Wenn sie Messungen beaufsichtigen oder selbst ausführen. tragen sie deshalb zur Sicherheit Schutzkleidung, zum Beispiel Schutzhandschuhe. In der Montageleitung sind sie sowohl für den fristgerechten sowie wirtschaftlichen Abfolge als auch für die Qualität der ausgeführten Leistungen verantwortlich. In Produktionshallen beaufsichtigen sie die Fertigungs- ferner Montagearbeiten außerdem achten darauf, dass Sicherheits-, Gesundheits- sowie Umweltvorschriften wie auch technische Regeln eingehalten werden.
Im Kundenservice oder im Bereitschaftsdienst beratschlagen sie Klienten vor Ort. Techniker/innen der Fachrichtung Umweltschutz mit dem Schwerpunkt Wasserver- ferner -entsorgung sind in diesem Fall viel unterwegs, mitunter auch im Ausland, außerdem richten sich nach den zeitlichen Bedürfnissen ihrer Klienten. In manchen Betrieben ist Schichtdienst möglich.
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