RWA Raiffeisen Ware Austria AG | Aschach
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Das Wichtigste in Kürze
Ihr Gehalt als Techniker Getreide Futtermitteltechnik (m/w) liegt nach einer entsprechenden Ausbildung bei 3.480 € bis 3.810 € pro Monat.
Als Techniker Getreide Futtermitteltechnik finden Sie z.B. in folgenden Arbeitsgebieten und Unternehmen Jobs: Futtermittelherstellern, Futtermitteln, Nutztiere, Tiere, Genussmittelerzeugung, Tabakverarbeitung, Mühlen, Nahrungsfette, Gewürze, Ingenieurbüros, Schälmühlen, Ingenieurdesign, Ingenieurdienstleistungen, Bausachverständigenwesen, Werkzeugbau, Fette
In Berufen, die eine Ausbildung zum Techniker Getreide Futtermitteltechnik voraussetzen, werden Sie u.a. verschiedene Verfahrenstechniken in der Herstellung von Müllereierzeugnissen bzw. Futtermitteln anwenden, Anlagenauslastung steuern. Weiterhin werden Sie in Ihrer Tätigkeit zum Beispiel Herstellung beaufsichtigen, Produktionsabläufe beaufsichtigen, für den störungsfreien Betrieb der technischen Einrichtungen sorgen, die betriebliche Instandhaltung organisieren.
In müllereitechnischen Betrieben wie auch in Getreide- ferner Futtermittelbetrieben steuern, beaufsichtigen außerdem beaufsichtigen Techniker/innen der Fachrichtung Mühlenbau, Getreide- sowie Futtermitteltechnik mit dem Schwerpunkt Verfahrenstechnik die Produktionsverfahren. In der Produktionsleitung sind sie sowohl für den fristgerechten ferner wirtschaftlichen Abfolge als auch für die Qualität der ausgeführten Leistungen verantwortlich. Sie achten darauf, dass lebensmittelrechtliche, hygienische außerdem sicherheitstechnische Vorschriften sowie Regeln eingehalten werden. Um stets auf dem Laufenden zu sein, in Kenntnis setzen sie sich regelmäßig über Änderungen in der Verfahrenstechnik oder über neue Qualitätsvorgaben. In kleineren ferner mittleren Betrieben arbeiten sie oft selbstständig außerdem ausführen viele Aufgaben selbst, während sie in größeren Unternehmen mit Kolleginnen sowie Kollegen kooperationen ferner Aufgaben an nachgeordnete Stellen delegieren.
Im Planungsstadium von Produktionsverfahren stimmen sie sich mit Auftraggebern, Ingenieuren außerdem Ingenieurinnen oder Meistern sowie Meisterinnen ab. Während der laufenden Herstellung anleiten sie unterstellte Fachkräfte an. Wenn sie mit Zulieferern über Konditionen verhandeln oder die Geschäftsleitung von einem neuentwickelten Produktionsverfahren überzeugen möchten, kommt ihnen ihr argumentatives Geschick zugute. Sorgfältig ausarbeiten sie am Computer Organisations- ferner Arbeitspläne, aufarbeiten Kundenanfragen oder vergleichen Materialpreise. Ihr Organisationstalent stellen sie nämlich beim Einsatz der Mitarbeiter/innen oder der Koordinierung von Arbeitsgängen unter Beweis.
Wenn Engpässe auftreten, zum Beispiel durch knappe Fertigstellungsfristen oder unvorhergesehene Probleme, zeigen sie sowohl ein hohes Maß an Stressresistenz als auch die Fähigkeit, schnell weitreichende Entscheidungen zu treffen. Da sie zum Teil an wechselnden Arbeitsorten tätig sind müssen Techniker/innen der Fachrichtung Mühlenbau, Getreide- außerdem Futtermitteltechnik mit dem Schwerpunkt Verfahrenstechnik in der Lage sein, sich auf verschiedene Arbeitsbedingungen einzustellen. Auch der häufige Wechsel zwischen Produktions-, Lagerhalle, Labor sowie Büro gehört zum Berufsalltag. Bei einigen Tätigkeiten tragen sie Schutzkleidung, etwa wenn sie Wartungsarbeiten an Zerkleinerungsmaschinen beaufsichtigen oder kontrollieren. Bei der Zerkleinerung von pflanzlichen ferner tierischen Rohstoffen sind sie außerdem Gerüchen ausgesetzt. In vielen Mühlenbetrieben ist Schichtarbeit üblich.
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