LipoZentrum Dr. Heck | Salzburg
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LKH-Univ. Klinikum Graz | Graz
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Das Wichtigste in Kürze
Ihr Gehalt als Notfallsanitäterin (m/w) liegt nach einer entsprechenden Ausbildung bei 2.200 € bis 3.180 € pro Monat.
Als Notfallsanitäterin finden Sie z.B. in folgenden Arbeitsgebieten und Unternehmen Jobs: Blutspendediensten, Krankentransportdiensten, Feuerwehren, Feuerwehr, Gesundheitswesen, Rettungsdienste, Blutspendedienste, Logistikunternehmen, Zentraler, Sanitätsdienst, Bundeswehr
In Berufen, die eine Ausbildung zur Notfallsanitäterin voraussetzen, werden Sie u.a. sicher sowie schnell zur Einsatzstelle fahren, ggf. mit Blaulicht und Martinshorn, bei medizinischen Notfällen den Gesundheitszustand der Patienten beurteilen, selbstständig Erste Hilfe leisten, evtl. auch weitergehende Maßnahmen ausführen wie auch notärztliche Hilfe anfordern. Weiterhin werden Sie in Ihrer Tätigkeit zum Beispiel Einsatzaufträge annehmen sowie medizinische Erstversorgung ausführen, Situation vor Ort klären, ggf. allgemeine Maßnahmen der Gefahrenabwehr einleiten.
Rettungssanitäter/innen sind in Rettungsfahrzeugen oder Krankentransportwagen tätig. Sie fahren an die Orte (z.B. Straßen oder Privatwohnungen), von denen Patienten in ein passendes Krankenhaus transportiert werden müssen. Einen Großteil ihrer Arbeit ausführen sie in Rettungs-, Notarzt- sowie Krankentransportwagen, die mit medizinischen Geräten ferner Instrumenten zur Notfallversorgung ausgestattet sind. Ihre Aufgaben ausführen sie verantwortlich, sie arbeiten aber in der Regel mit Rettungsassistenten außerdem -assistentinnen zusammen. Bis zum Eintreffen des Notarztes oder der Notärztin führen sie gemeinschaftlich mit Kollegen lebensrettende Sofortmaßnahmen durch oder leisten Erste Hilfe. Jeder Einsatz bringt neue Herausforderungen mit sich sowie verlangt von Rettungssanitätern ferner -sanitäterinnen ein Höchstmaß an Konzentration. Da in Notfällen Sekunden entscheiden können, setzen sie bei der Fahrt zum Einsatzort beziehungsweise in die Klinik Martinshorn außerdem Blaulicht ein, um schneller durch den Verkehr zu kommen. Diese Fahrten mit Sonderrechten erfordern besondere Aufmerksamkeit, denn nicht alle Verkehrsteilnehmer nehmen die Warnsignale rechtzeitig wahr. Auch wenn die Fahrzeuge mit einem Navigationsgerät ausgerüstet sind, sind gute Ortskenntnisse wichtig, um schnell zum Einsatzort zu kommen.
Ihre Tätigkeit ist trotz sämtlicher Hilfsmittel körperlich anstrengend. Sie heben kranke sowie verletzte, teilweise bewusstlose Personen ferner transportieren diese zum Beispiel auf einer Trage zum Rettungs- respektive Krankentransportwagen. Bei der Versorgung von Patienten am Unfallort arbeiten sie oft in gebückter Haltung, auf Knien oder in der Hocke. Wenn Einsätze im Freien stattfinden, sind sie gegebenenfalls Regen, Schnee oder Hitze ausgesetzt. Rettungseinsätze am Rande belebter Straßen bedeuten Gefahr auch für die Rettungskräfte. Rettungssanitäter/innen haben oft engen Körperkontakt zu den Patienten. Der Anblick von Blut außerdem Körperausscheidungen gehört zum Arbeitsalltag. Zum Schutz vor Infektionen halten sie Arbeitsvorschriften sowie Sicherheitsrichtlinien genau ein ferner tragen Rettungsdienstjacken, Einweghandschuhe oder evtl. auch auch einen Mundschutz. Durch den Kontakt mit Desinfektions- außerdem Reinigungsmitteln kann die Haut belastet werden.
Häufig sind Rettungssanitäter/innen mit Menschen in Extremsituationen konfrontiert, etwa nach einem Unfall oder unmittelbar nach dem Tod eines Angehörigen. Diese Situationen können, ebenso wie die Versorgung von schwer verletzten Unfallopfern, psychisch belastend sein.
Rettungssanitäter/innen sind in wechselnden Diensten sowie Schichten - auch nachts ferner am Wochenende - tätig. Je nach Bedarf an Rettungseinsätzen außerdem Krankentransporten sind unregelmäßige Pausen oder lange Bereitschaftszeiten möglich.
Wissenswertes
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