pla.net architects zt gmbh | Wien
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DWL Consulting | Wien
BAUHAUS Depot GmbH | St. Pölten
BAUHAUS Depot GmbH | 2721 Bad Fischau
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Das Wichtigste in Kürze
Ihr Gehalt im Bereich Möbelbau liegt nach einer entsprechenden Ausbildung bei 2.490 € bis 4.030 € pro Monat.
Im Arbeitsbereich Möbelbau finden Sie z.B. in folgenden Arbeitsgebieten und Unternehmen Jobs: Möbel, Einzelhandel, Antiquitäten, Restaurierungswerkstatt, Restaurierung, Holzschmuck, Antiquitätenhandel, Museen, Restaurierungswerkstätten, Kunst, Gesundheitswesen, Ämter, Denkmalpflege, Restauratorinnen, Restauratoren
In Berufen, die eine Ausbildung im Bereich Möbelbau voraussetzen, werden Sie u.a. historische Substanzen der Objekte beurteilen, in kunst- sowie kulturgeschichtliche Epochen einsortieren und datieren, handwerkliche wie auch ggf. naturwissenschaftlich-technische Verfahrenstechniken sowie Analyseverfahren anwenden. Weiterhin werden Sie in Ihrer Tätigkeit zum Beispiel Restaurierungsobjekte, etwa alte Möbelstücke oder Skulpturen bestimmen, Zustands- und Schadensanalysen fristgerecht anfertigen, Möbel sowie Holzobjekte anhand erhaltener Teile in ihrer Bedeutung beurteilen.
Den Großteil ihrer Arbeitszeit verbringen sie in Werkstätten, in denen sie ihre Arbeit meist im Stehen verrichten. Dort anfertigen Tischler/innen hauptsächlich Kleinserien oder Einzelstücke. Bei Montagearbeiten sind sie jedoch auch in Privatwohnungen außerdem auf wechselnden Baustellen tätig.
Meist arbeiten sie im Team. Bei der Montage von schweren Bauelementen wie Treppen sowie Theken müssen mehrere Hände mit anpacken. Tischler/innen erhalten ihre Arbeitsaufgaben von ihren Vorgesetzten. Dies sind in der Regel Tischlermeister/innen oder Holztechniker/innen. Im Innenausbau stimmen sie sich gegebenenfalls auch mit Innenarchitekten ferner -architektinnen außerdem weiteren Gewerken ab.
Ob sie eine Kommode nach Kundenwunsch ausarbeiten. eine CNC-Maschine bedienen oder eine Einbauküche montieren: Vielseitigkeit, technisches Verständnis sowie handwerkliches Geschick sind im Arbeitsalltag unabdingbar. Trotz der Belastungen durch Maschinenlärm, Vibrationen ferner Staub arbeiten Tischler/innen stets präzise außerdem konzentriert. Denn nur so können Arbeitsunfälle vermieden sowie zufriedenstellende Arbeitsresultate erzielt werden. Da bei Arbeiten an laufenden Geräte ein hohes Verletzungsrisiko besteht ferner sie zum Teil mit giftigen Säuren außerdem Laugen, Lacken, Verdünnern, Holzschutz-, Beiz- sowie Bindemitteln umgehen, tragen Tischler/innen Arbeitsschutzkleidung, bei einigen Tätigkeiten auch Schutzbrillen oder Atemschutzmasken. Außerdem halten sie die Sicherheitsvorschriften stets exakt ein.
Um Kundenbedürfnisse schnell erfassen ferner angemessene Vorschläge erstellen zu können, benötigen Tischler/innen ein ausgeprägtes räumliches Vorstellungsvermögen außerdem müssen in der Lage sein, zu gestaltende Räume aus der Perspektive ihrer Klienten zu sehen.
In der Regel arbeiten sie tagsüber, in größeren Betrieben auch in Schichtarbeit. Bei wichtigen Kundenaufträgen sowie Terminengpässen kann Mehrarbeit anfallen. Bei Montageaufträgen an weiteren Orten, evtl. auch auch im Ausland, sind sie oft mehrere Tage unterwegs.
Wissenswertes
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