CARAT Ges. für Organisation und Softwareentwicklung | Dreieich, Ulm, Salzburg
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ODÖRFER Haustechnik GmbH | Klagenfurt
Trenkwalder Personaldienste GmbH | Wien
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Energie AG Oberösterreich | Linz und Niederwaldkirchen
METRO Österreich | Vösendorf
staff24 Personalservice GmbH | Wien
Der Kontakt zwischen Kundschaft und Unternehmen ist die Basis von dessen wirtschaftlichem Erfolg. Mit einer Anstellung im Kundenservice bilden Sie die Schnittstelle zwischen diesen beiden Partnern. Wo immer Interaktionen zwischen ihnen stattfinden, ist der Kundenservice zur Stelle. Mitarbeitende nehmen Reklamationen entgegen und helfen bei Fragen. Der Kundensupport löst technische Probleme und unterstützt Kunden, wenn Probleme mit den firmeneigenen Produkten auftreten.
Stellen im Kundenservice werden in verschiedenen Bereichen vergeben. Der wohl bekannteste ist das Callcenter, wo eingehende Anfragen bearbeitet werden. Außerdem bietet der technische Kundendienst konkrete Hilfe vor Ort. Auf der Jobbörse finden sich Stellen beispielsweise als Servicemechaniker/in. Kundendienstmitarbeiter/innen mit verschiedenen Abschlüssen finden hier Jobs, etwa Industriemechaniker/innen, Mechatroniker/innen oder Elektroniker/innen.
Die Gehälter im Kundenservice fallen recht unterschiedlich aus. Zum einen hängt der Lohn davon ab, ob Sie im Callcenter sitzen oder als Servicetechniker/in unterwegs zu den Kunden sind. Zum anderen haben auch der Berufsabschluss und das Unternehmen selbst Einfluss darauf, wie viel auf Ihrem Gehaltszettel steht. Stellenangebote in großen Firmen sind meist besser bezahlt als solche in kleinen und mittelständischen Betrieben. Je nach Region gibt es ebenfalls Unterschiede: Gehen Sie im Westen auf Jobsuche, bekommen Sie im Schnitt mehr als in den östlichen Bundesländern.
Schon beim Einstiegsgehalt zeigen sich klare Unterschiede: Mit einem Bachelor-Abschluss von der Universität sind etwa 31.000 € brutto pro Jahr möglich, Master-Absolvent/innen können im Schnitt mit einem Jahresgehalt von etwa 38.000 € brutto rechnen.
Der Verdienst im technischen Support liegt etwas darunter: Mitarbeitende mit Ausbildungsberufen können im Schnitt etwa 32.000 € jährlich verdienen. Jeder Job ist aber individuell, darum sind starke Abweichungen zwischen den einzelnen Stellenanzeigen normal. Es lohnt sich darum, sich vorab zu erkundigen, wenn der Lohn in der Anzeige nicht angeben ist.
Beispiele für den Durchschnittslohn einer Stelle im Bereich Kundenservice, sortiert nach Bundesländern, brutto im Jahr:
Da der Unternehmenserfolg maßgeblich von der Kundenbetreuung abhängt, ist im Kundenservice Kommunikationstalent gefragt. Einen sicheren Umgang mit Menschen, gepaart mit dem nötigen Fingerspitzengefühl, brauchen Sie als Kundenservice-Mitarbeiter/in auf jeden Fall.
Als Service-Mitarbeiter/in sollten Sie zudem lösungsorientiert denken und arbeiten können. Darüber hinaus ist dieser Beruf besonders gefragt bei Quereinsteiger/innen, die zuvor eine Ausbildung oder ein passendes Studium absolviert haben.
Je nachdem, in welcher Abteilung des Kundenservices Sie sich Jobangebote anschauen, kommen unterschiedliche Aufgaben auf Sie zu. Im Callcenter stehen Sie hauptsächlich persönlich mit Kunden in Kontakt. Hier nehmen Sie Anfragen aller Art an und leiten sie an die zuständigen Stellen weiter. In großen Unternehmen können Sie in diesem Bereich auch Abteilungs- oder Teamleitung sein, mit entsprechend mehr Verantwortung und Aufgaben aus der Personalführung.
Haben Sie eine Stelle im technischen Kundendienst, auch gerne Support genannt, fahren Sie hinaus zu den Kunden, wenn etwa vor Ort Reparaturen gebraucht werden. Sie sind dann die Fachkraft für das vermarktete Produkt und helfen, auftretende Probleme während der Nutzung zu lösen.
Ein Aufstieg im Bereich Kundenservice ist unter bestimmten Bedingungen möglich. Wenn Sie eine passende Ausbildung aus dem kaufmännischen Bereich machen oder ein betriebswirtschaftliches Fach studieren, wären etwa Jobangebote als Abteilungsleiter/in möglich.
Mit einer technischen Ausbildung im Kundenservice können Sie Ihre Kenntnisse ebenfalls vertiefen: Weiterbildungen als Fachwirt/in kommen hier ebenso in Frage wie der Abschluss als Meister/in, etwa in Elektrotechnik oder Mechatronik.
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