Das Wichtigste in Kürze
Kurzbeschreibung Kundenberater Jobs
Gehalt: Was verdient ein Kundenberater?
Als Kundenberater (m/w) verdienen Sie monatlich zwischen ca. 1.300 und 8.500 € brutto, abhängig von der Branche, in der Sie tätig sind.
In welchen Branchen findet man Stellenangebote als Kundenberater?
Kundenberater sind auf viele Branchen verteilt. So können Sie z. B. im Einzelhandel arbeiten und Kunden in Textilgeschäften beratend zur Seite stehen. Besser bezahlt sind jedoch Berufe als Kundenberater in der Justiz und in der Medizin.
Welche Tätigkeiten hat ein Kundenberater?
Kundenberater stehen Menschen beratend zur Seite, die Vertragsfragen aller Art haben und die auf einen Geschäftsabschluss hinarbeiten. Dies kann sowohl im direkten Kundenkontakt stattfinden als auch schriftlich oder per Telefon. Ferner fungieren Sie als Verkäufer/in und als Schnittstelle zwischen Kundschaft und Unternehmen.
Kundenberater Jobs und Stellenangebote
Alles, was Sie über Jobs für Kundenberater wissen müssen
Für den Beruf des Kundenberaters lässt sich kaum ein einheitliches Bild skizzieren, denn je nach Branche, in der Sie arbeiten möchten, haben alle Stellenangebote andere Anforderungen an Sie. So wird Ihre Arbeit als Kundenberater/in im Verkauf eine andere sein, als wenn Sie im Handwerk oder in der Medizin tätig werden. In jedem Fall sind Sie immer dann unersetzbar, wenn es um den Kontakt zu Geschäfts- und Privatkunden geht. Mit diesem Beruf entscheiden Sie sich für eine äußerst wichtige Position, denn Ihr Tun kann entscheidend für das wirtschaftliche Wachstum eines Unternehmens sein. Worüber Sie sich zu diesem Berufsfeld daher vorher im Klaren sein sollten, dazu jetzt mehr.
Welche Ausbildungen sind für den Beruf des Kundenberaters besonders gefragt?
Für den Beruf des Kundenberaters lässt sich kaum ein einheitliches Bild skizzieren, denn je nach Branche, in der Sie arbeiten möchten, haben alle Stellenangebote andere Anforderungen an Sie. So wird Ihre Arbeit als Kundenberater/in im Verkauf eine andere sein, als wenn Sie im Handwerk oder in der Medizin tätig werden. In jedem Fall sind Sie immer dann unersetzbar, wenn es um den Kontakt zu Geschäfts- und Privatkunden geht. Mit diesem Beruf entscheiden Sie sich für eine äußerst wichtige Position, denn Ihr Tun kann entscheidend für das wirtschaftliche Wachstum eines Unternehmens sein. Worüber Sie sich zu diesem Berufsfeld daher vorher im Klaren sein sollten, dazu jetzt mehr.
Was machen Kundenberater?
Sehr gute Kenntnisse über die Produkte eines Unternehmens sind nämlich das A und O Ihrer Arbeit bzw. die Grundlage, auf der Sie und Ihre Vorgesetzten bauen können müssen. Streben Sie es an, Arbeitsplätze als Kundenberater zu suchen und einen davon zu besetzen, sollten Sie deshalb die Bereitschaft dazu mitbringen, sich intensiv mit den Produkten und der Unternehmensstruktur auseinanderzusetzen. Denn: Hat ein Kunde eine Frage, ein Problem oder eine Reklamation, dann sind Sie die erste Anlaufstelle. Sie sind quasi die Schnittstelle zwischen dem Kunden und dem Unternehmen, für das Sie arbeiten. Ihre Aufgabe ist es, das richtige Maß zu finden, um sowohl die Kundschaft zufriedenzustellen als auch das Unternehmen vor größerem (Image-)Schaden zu bewahren. Das gilt natürlich nicht nur im Einzelhandel. Auch wenn Sie im Handwerk, im Finanzwesen bei einer Bank oder als Kundenberater in der Pharmazie arbeiten, sind das Ihre zentralen Aufgabengebiete. Nicht außer Acht zu lassen ist aber auch Ihre Funktion als Verkäufer. Beraten Sie Menschen, geschieht das oft mit dem Hintergedanken, ein jeweiliges Produkt, für das sich der Kunde interessiert, zu verkaufen.
Was sollten Sie für den Beruf als Kundenberater mitbringen?
In erster Linie sollten Sie über ein dickes Fell verfügen und ausreichend Einführungsvermögen mitbringen. Bringt ein Kunde eine Beschwerde vor, so geschieht das häufig nicht in einem liebreizenden, säuselnden Tonfall, sondern eher erbost. Unabdingbar ist es dann, dass Sie sich nicht schnell reizen lassen, einen kühlen Kopf bewahren und den Kunden zu beruhigen versuchen, indem Sie ihm diverse Angebote unterbreiten. Angebote unterbreiten Sie der Kundschaft aber auch dann, wenn es keine Reklamation eines Artikels gegeben hat. Sie müssen daher über ein gewisses Verkaufstalent verfügen, ohne dabei aufdringlich zu wirken. Leider erwarten manche Unternehmen auch von Ihnen, dass Sie ein bestimmtes Produkt verkaufen müssen, das z. B. in zu großer Menge auf Lager ist. In diesem Fall sehen Sie sich dazu genötigt, Kunden Gegenstände oder Verträge - salopp gesagt - anzudrehen, die sie vielleicht gar nicht haben möchten.
Weiterbildungen als Kundenberater
Menschen ändern sich und auch die wirtschaftliche Lage auf dem Markt ändert sich. Da niemand von einem Computer beraten werden möchte, müssen Sie sich um Ihre Position als Kundenberater keine Gedanken machen. Ob Weiterbildungen notwendig sind, darüber entscheiden in aller Regel nicht Sie, sondern das Unternehmen für das Sie arbeiten. Angesehene Unternehmen und Branchen haben natürlich ein großes Interesse daran, dass ihr Kundenberater (m/w) ihre Firma angemessen repräsentieren kann und schicken Sie deshalb auf Fortbildungen wie z. B. jene, in denen Sie Ihr Business English auffrischen können, denn nicht immer ist die Kundschaft deutschsprachig. Auch Aufbauseminare zum sog. "aktiven Verkaufen" und "Kunden optimal bedienen und langfristig binden" werden Sie belegen können. Abhängig ist das im hohen Maße von Ihrem Arbeitgeber, aber auch von Ihrer Bereitschaft, sich mit Leib und Seele in ein Unternehmen einzufügen.