MEWA Vertrieb GmbH | Oberösterreich
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Das Wichtigste in Kürze
Ihr Gehalt als Jäger (m/w) liegt nach einer entsprechenden Ausbildung bei 2.130 € bis 2.240 € pro Monat.
Als Jäger finden Sie z.B. in folgenden Arbeitsgebieten und Unternehmen Jobs: Forstverwaltungen, Naturschutzverbänden, Forstwirtschaft, Naturschutzverbände, Fallenstellerei, Jagdreviere, Forstämter
In Berufen, die eine Ausbildung zum Jäger voraussetzen, werden Sie u.a. Wildäcker anlegen, Wildwiesen pflegen, Verbissgehölze anpflanzen, Wildfutterpflanzen landwirtschaftlich kultivieren, Biotope bewahren sowie gestalten. Weiterhin werden Sie in Ihrer Tätigkeit zum Beispiel Wildäsungsmöglichkeiten und Futterstellen pflegen, verbessern, anlegen, Futtermittel einkaufen sowie lagern, Silos anlegen, Fütterungen beschicken.
Revierjäger/innen arbeiten überwiegend im Freien, in land-, forst- oder fischereiwirtschaftlichen Bezirken, die zur Jagd ausgewiesen sind. An veränderte Standort- ferner Arbeitsbedingungen müssen sich Revierjäger/innen schnell aufeinander abstimmen können, denn sie sind viel in teils weiträumigen oder zersplitterten Jagdrevieren unterwegs.
Sie sprechen sich mit Revierinhabern beziehungsweise für die Jagd Verantwortlichen ab, etwa Jagdpächtern, Vorständen von Jagdgenossenschaften, Förstern respektive Försterinnen oder Vertretern von Jagd- außerdem Forstverwaltungen. Ihre entsprechenden Aufgaben führen sie jedoch überwiegend selbstständig sowie eigenverantwortlich aus.
Die vielfältigen Aufgaben in Jagdrevieren wie die Jagd, Notwendige Maßnahmen zur Pflege ferner Sicherung der Lebensgrundlagen des Wildes außerdem den Schutz der heimatlichen Flora sowie Fauna wie auch das Beaufsichtigen von Jagdgästen richten sich nach den Jahreszeiten. Ihre Arbeit erfordert eine robuste Gesundheit wie auch körperliche Fitness. Wenn sie die Reviere begehen, legen Revierjäger/innen lange Strecken zu Fuß in teils unwegsamem Gelände zurück. Bei Wildbeobachtungen harren sie stundenlang möglichst geräuschlos, gut getarnt ferner fast bewegungslos aus. Sie sitzen auf Hochsitzen, liegen oder kauern in Verstecken unter Gebüschen oder in Erdlöchern. Dabei sind Revierjäger/innen den Witterungsverhältnissen wie Kälte, Hitze, Nässe, Feuchtigkeit oder Zugluft ausgesetzt. Sie verfügen sowohl über eine gute Beobachtungsgabe wie auch ausgezeichnetes Hörvermögen außerdem nehmen kleinste Umgebungsveränderungen oder Geräusche wahr, um die Tiere aufzuspüren. Gegebenenfalls müssen sie schwerverletzte Tiere, die sich nämlich in Zäunen verfangen haben, töten oder Tierkadaver verendeter sowie getöteter Tiere beseitigen. Besondere Konzentration, ein gutes Auge ferner Treffsicherheit sind bei der Jagd gefragt. Umsichtig behalten sie beim Einsatz der Jagdwaffen die Umgebung im Auge, damit es zu keinen Unfällen kommt. Wenn Revierjäger/innen das erlegte Wild zerlegen, verwerten außerdem vermarkten, kommen sie mit Blut, Innereien, rohem Fleisch wie auch intensiven Gerüchen in Kontakt. Verantwortungsbewusstsein legen sie beim Umgang etwa mit Wildtieren sowie Jagdhunden wie auch Biotopen an den Tag, um Menschen, Tiere ferner Umwelt nicht zu gefährden.
Bei Forst- außerdem Anpflanztätigkeiten arbeiten Revierjäger/innen teilweise in schwierigem Gelände im Gehen sowie Stehen, aber auch kniend oder gebückt. Dabei verwenden sie Werkzeuge, Geräte ferner Maschinen, die körperlich schwere Arbeiten erleichtern. Beim Umgang mit Geräte wie zum Beispiel Motorsägen oder Jagdwaffen achten sie stets sorgfältig auf die Einhaltung von Unfallverhütungsvorschriften außerdem Sicherheitsbestimmungen. Bei Arbeiten mit Motorsägen tragen sie Schutzkleidung wie Helm sowie Schutzbrille oder -visier. Im Gelände achten sie auf feste Kleidung, um Verletzungen durch Unterholz oder etwa Zeckenbisse zu vermeiden, die Infektionen auslösen können. Beobachtungen im Wald finden in den frühen Morgen- ferner Abendstunden statt, denn das Wild kommt schon kurz nach Sonnenaufgang oder in der Dämmerung aus der Deckung. Bei dringenden Hegearbeiten oder einem Jagdwochenende mit Jagdgästen arbeiten Revierjäger/innen auch an Wochenenden außerdem Feiertagen.
Neben den Aufgaben im Wald übernehmen Revierjäger/innen auch organisatorische Arbeiten im Jagdmanagement: Sie dokumentieren nämlich Beobachtungen sowie Abschusszahlen sorgfältig ferner geben diese Informationen an die zuständigen Stellen, etwa die Jagdaufsichtsbehörden, weiter oder konzipieren Naturschutz- wie auch Jagdveranstaltungen.
Wissenswertes
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