JELD-WEN Türen GmbH | Spital am Pyhrn
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Das Wichtigste in Kürze
Ihr Gehalt als Industriemeister Holz (m/w) liegt nach einer entsprechenden Ausbildung bei 3.200 € bis 3.490 € pro Monat.
Als Industriemeister Holz finden Sie z.B. in folgenden Arbeitsgebieten und Unternehmen Jobs: Ladenmöbeln, Möbel, Rahmenfabriken, Bilderrahmenhersteller, Küchenmöbeln, Möbelproduktion
In Berufen, die eine Ausbildung zum Industriemeister Holz voraussetzen, werden Sie u.a. den Einsatz von Personal sowie Betriebsmitteln ausarbeiten, die Bereitstellung von Roh- und Hilfsstoffen veranlassen, regelmäßige Wartungs- sowie Instandhaltungsmaßnahmen bsp. an Sägen, Hobel- und Fräsanlagen anweisen sowie beaufsichtigen, Reparaturen selbst durchführen bzw. kontrollieren. Weiterhin werden Sie in Ihrer Tätigkeit zum Beispiel eine Betriebsabteilung in der Holz verarbeitenden Industrie anleiten, die Arbeitsabläufe in organisatorischer und fachlicher Hinsicht ausarbeiten, steuern, beaufsichtigen sowie optimieren, Kooperation im eigenen Verantwortungsgebiet abstimmen und mit zu- sowie nacharbeitenden Abteilungen abstimmen, im Rahmen der Qualitätssicherung Holzprodukte auf ihre Übereinstimmung mit betrieblichen, gesetzlichen und vertraglich festgelegten Qualitätsnormen prüfen.
Industriemeister/innen im Gebiet Holz übernehmen Leitungsaufgaben in der Produktion, Weiterverarbeitung sowie Qualitätssicherung von Holzprodukten. Sie arbeiten vorwiegend in Fertigungshallen, Werkstätten ferner Lagerhallen. Kaufmännische außerdem planerische Aufgaben ausführen sie im Büro. Hier kalkulieren sie bsp. am Computer den Materialbedarf für einen Auftrag oder konzipieren den Mitarbeitereinsatz.
In der Fertigung, Montage oder Reparatur sind sie im Gehen sowie Stehen tätig. Im Produktionsbereich sind sie Gerätelärm ferner Holzstaub ausgesetzt, unter Umständen auch Lösungsmitteldämpfen von Beizen außerdem Lacken, die die Atemwege reizen können. Für Fein- sowie Präzisionsarbeiten wie die Feinjustierung von Geräte ferner Anlagen oder den Austausch sehr kleiner Bauteile benötigen sie Geduld außerdem geschickte Hände. Allerdings müssen sie auch zupacken können, etwa wenn bei der Reparatur von Herstellungsanlagen schwere Maschinenteile zu heben sind.
Da bei Arbeiten an laufenden Geräte oder bei Montagearbeiten ein hohes Verletzungsrisiko besteht, achten sie verantwortungsbewusst auf die Einhaltung der Sicherheitsvorschriften sowie gegebenenfalls auf das Tragen von Arbeitsschutzkleidung wie Sicherheitsschuhe, Handschuhe, Schutzbrillen ferner Gehörschutz. Treten Störungen auf, arbeiten Industriemeister/innen im Gebiet Holz unter Zeitdruck, denn Maschinenstillstände kosten wertvolle Produktionszeit. Ist Schichtarbeit im Betrieb üblich, gilt dies auch für Industriemeister/innen, denn es muss stets eine Führungskraft anwesend sein, die im Störungs- oder Notfall Entscheidungen treffen kann. Bei Krankheits- oder Urlaubsvertretungen, eiligen oder sehr großen Aufträgen, kann auch Mehrarbeit anfallen.
Industriemeister/innen im Gebiet Holz arbeiten eng mit ihren Mitarbeitern sowie Mitarbeiterinnen zusammen. Sie beaufsichtigen Arbeitsfortgang ferner -ergebnisse außerdem motivieren ihre Mitarbeiter/innen, vorgegebene Zeiten sowie Qualitätsnormen exakt einzuhalten. Gelingt dies, darf auch ein Lob nicht fehlen, schließlich ist ein gutes Arbeitsklima ein entscheidender Faktor für gute Arbeitsresultate. Kontakt haben Industriemeister/innen im Gebiet Holz nämlich zu Mitarbeitern ferner Mitarbeiterinnen weiterer Produktionsbereiche, der Personalabteilung oder der Betriebsleitung. Ihr Verhandlungsgeschick kommt ihnen im Umgang mit Zulieferer zugute. Für die Anleitung von Auszubildenden benötigen sie pädagogische Fähigkeiten. Klienten gegenüber verhalten sie sich stets einwandfrei Sie nehmen sich Zeit für Dienstleistungen wie umfassende Beratungen außerdem bleiben bei Reklamationen verbindlich. Angebote berechnen sie mit Augenmaß sowie vereinbaren die Interessen der Klienten mit den wirtschaftlichen Zielen des Betriebs.
Industriemeister/innen im Gebiet Holz stellen sicher, dass die Herstellungsprozesse im entsprechenden Verantwortungsbereich reibungslos ablaufen. Mit viel Organisationstalent konzipieren sie die Arbeiten, steuern den Materialnachschub, abstimmen zum Beispiel die Säge- außerdem Fräsanlagen. Sie beaufsichtigen die Betriebszustände der Herstellungseinrichtungen sowie steuern die Arbeitsprozesse. Da sie für die Betriebsbereitschaft der Geräte ferner Anlagen verantwortlich sind, sorgen sie dafür, dass diese sachgerecht bedient außerdem gepflegt wie auch turnusgemäß gewartet werden. In der Qualitätssicherung kontrollieren sie Roh- sowie Schnittholz wie auch fertige Holzprodukte, um etwaige Material- oder Verarbeitungsmängel so früh wie möglich entdecken ferner jeweilige Notwendigen Gegenmaßnahmen einleiten zu können. Hierbei gehen Industriemeister/innen im Gebiet Holz besonders sorgfältig außerdem verantwortungsbewusst vor, nicht zuletzt weil minderwertige Produkte den Ruf eines Unternehmens nachhaltig schädigen können.
Wissenswertes
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