Dorotheum GmbH & Co KG | Wien
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Das Wichtigste in Kürze
Ihr Gehalt als Goldschmied Schmuck (m/w) liegt nach einer entsprechenden Ausbildung bei 2.480 € bis 2.820 € pro Monat.
Als Goldschmied Schmuck finden Sie z.B. in folgenden Arbeitsgebieten und Unternehmen Jobs: Juwelieren, Buntmetallgießereien, Schmuckgießereien, Einzelhandel, Uhren, Juweliere, Edelstahlgießereien, Silberschmiedewerkstätten, Schmuckwarenfertigung, Mode-Design, Schmuckwaren
In Berufen, die eine Ausbildung zum Goldschmied Schmuck voraussetzen, werden Sie u.a. Gold sowie weitere Edelmetalle bzw. adäquate Legierungen schmelzen und gießen, Bleche walzen, Drähte ziehen sowie Stangen schmieden. Weiterhin werden Sie in Ihrer Tätigkeit zum Beispiel Ketten, Bänder und Geflechte aus Gold, Goldlegierungen sowie anderen Edelmetallen wie zum Beispiel Platin oder Palladium anfertigen und gestalten, Metalle mit Froschzangen, Hand-, Hebel- oder Tafelscheren zuschneiden.
In der industriellen Serienfertigung arbeiten Goldschmiede sowie -schmiedinnen der Fachrichtung Schmuck vorwiegend in Fabrikhallen. In Handwerksbetrieben üben sie ihre Tätigkeit meist in kleineren Werkstätten aus. Bisweilen sind sie auch in Verkaufsräumen beschäftigt. Das eigentliche Schmieden ausführen sie im Stehen, viele weitere Gestaltungs- ferner Herstellungsarbeiten im Sitzen. An Tischen führen sie eine ganze Reihe von Arbeitsgängen mit der Hand aus. Dabei setzen sie Arbeitsanweisungen des Meisters respektive der Meisterin sorgfältig außerdem akkurat um. In der industriellen Serienfertigung übernehmen sie in größeren Produktionshallen oft nur einen Arbeitsschritt innerhalb eines Teams, nämlich bedienen sowie beaufsichtigen sie die Gussmaschinen.
Konzentriert arbeiten Goldschmiede ferner -schmiedinnen der Fachrichtung Schmuck oft an winzig kleinen Werkstücken, die genau zusammengefügt werden müssen. Sie biegen zierliche Verschlüsse mit kleinen Zangen außerdem löten winzige Ösen. An Ringen oder Armreifen feilen sowie schleifen sie, bis die Form exakt stimmt. Mit kritischem Blick kontrollieren sie ihre Arbeit ferner bessern gewissenhaft jede Unebenheit auf der Oberfläche aus. Dazu sind handwerkliches Geschick außerdem Präzisionsarbeit erforderlich.
In Werkstätten oder -hallen entwerfen sich Gerüche beim Löten, durch Spezialkleber oder durch Reinigungslösungen für den Gold- sowie Silberschmuck. Beim Feilen ferner Schleifen entsteht Feinstaub. Außerdem kann es beim Drehen, Bohren außerdem Gravieren - ob manuell oder an Geräte - laut werden. Handschuhe, Kittel sowie Schutzbrille sind bei einigen Arbeitsgängen unabdingbar, um sich vor Verletzungen wie auch Hautreizungen durch Schleif- ferner Poliermittel oder Ätzlösungen zu schützen.
In der handwerklichen Herstellung nehmen sie Kundenbedürfnisse wie Änderungen außerdem Sonderanfertigungen entgegen - freundlich sowie fachkundig, ob persönlich, telefonisch oder per E-Mail. Auch in Verkaufsräumen stehen sie in Kontakt zu Klienten. die sie bsp. beratschlagen oder bedienen.
In handwerklichen Werkstätten arbeiten sie tagsüber von Montag bis Freitag, in Ateliers mit Ladengeschäften auch an Samstagen. Kurse bieten sie meist an Wochenenden an. Schichtarbeit ist in der industriellen Herstellung keine Seltenheit.
Wissenswertes
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