APS Group GmbH & Co KG | Amstetten
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MS Design GmbH | Roppen
PS3 Personalservice GmbH | Wien
Wiener Linien | Wien
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Das Wichtigste in Kürze
Ihr Gehalt als Fahrzeuglackierer (m/w) liegt nach einer entsprechenden Ausbildung bei 2.610 € bis 2.780 € pro Monat.
Als Fahrzeuglackierer finden Sie z.B. in folgenden Arbeitsgebieten und Unternehmen Jobs: Yachtbau, Anhängern, Kraftwagenmotoren, Lastkraftwagen, Busse, Wohnmobile, Lokomotiven, Werkslackierereien, Textilgewerbe, Fachwerkstätten, Fahrzeuglackierung, Fahrzeugbaus, Anlagenbaus, Kraftfahrzeuge, Lackieren, Werkzeugbau, Schiffbau
In Berufen, die eine Ausbildung zum Fahrzeuglackierer voraussetzen, werden Sie u.a. Untergründe kontrollieren, bewerten sowie für die Endbeschichtung vorbereiten, Haftgrund auftragen. Weiterhin werden Sie in Ihrer Tätigkeit zum Beispiel Geräte, Werkzeuge, Maschinen, Anlagen für den Auftrag selektieren, einrichten, bedienen und instand halten, Untergründe entrosten, schleifen, entfetten.
Was ist des Deutschen liebstes Kind? Das Auto natürlich. Und damit dieses auch schön lange gesund bleibt, braucht es viel Pflege und Aufmerksamkeit. Die Fürsorge fängt schon bei einer intakten Lackierung an. Und da die wenigsten Autobesitzer Lackierexperten sind, geben sie ihre Schätze gern in die professionellen Hände eines gelernten Fahrzeuglackierers.
Als solcher kümmern Sie sich zum Beispiel um Hohlraumversiegelungen, Oberflächenkonservierung oder um das Schleifen von Untergründen. Ihr Werkzeugkasten besteht dabei überwiegend aus Pinseln, Rollen und Spritzgeräten. Nun kommt zum Glück nicht jeder Kunde nur wegen massiven Lackschäden zu Ihnen. Manche wollen auch einfach nur gern die Optik Ihres Fahrzeugs verschönern. Auch das gehört in das Aufgabenrepertoire eines Fahrzeuglackierers. Beschriftungen, Design- und Effektlackierungen sind wahrscheinlich sogar die interessanteren Aufgaben im Berufsalltag.
Wussten Sie schon: Neben Kraftfahrzeugen bearbeiten Fahrzeuglackierer auch Boote, Yachten oder Luftfahrzeuge. Wer also die Sehnsucht nach mehr als nur der Autowerkstatt verspürt, kann sich über einschlägige Weiterbildungen auch auf diese Einsatzbereiche spezialisieren.
Wer glücklich und erfolgreich in seinem Job sein möchte, musste sich schon bei der Ausbildungswahl sehr genau auf seine Stärken fokussieren. Das bedeutet nicht zwangsweise darauf zu achten, in welchen Schulfächern ein angehender Azubi gute Noten hat. Viel mehr bedeutet es, zu schauen, welche Dinge ihm Spaß machen und durch welche Soft Skills er sich hervortut. Die Noten können diesbezüglich ein Anhaltspunkt sein, sollten aber unter äußerster Vorsicht in die Ausbildungswahl mit einbezogen werden.
Glücklicherweise ist bei Ihnen der Groschen schon lange gefallen. Wenn Sie heute noch immer zufrieden mit Ihrer Berufswahl sind, zeugt das davon, dass Sie genau das passende Profil für eine Tätigkeit als Fahrzeuglackierer mitbringen. Dieses besteht bei den meisten Ihrer Branche aus Soft Skills wie:
Professionell ausgebildete Fahrzeuglackierer haben in der Regel eine dreijährige duale Lehre absolviert. Dafür ging es vermutlich auch für Sie im regelmäßigen Wechsel in den Betrieb und die Berufsschule. Die praktische Seite des Berufslebens eines Fahrzeuglackierers lernen die Berufsanwärter dabei vor allem in ihrer Ausbildungsstätte kennen. Die theoretischen Grundlagen werden dagegen im Klassenverband an der Berufsfachschule vermittelt. Wie in den meisten Ausbildungsberufen müssen die Azubis während der gesamten Ausbildungszeit ein Berichtsheft führen. Dies dient der Wissensfestigung sowie als Nachweis über die erlernten Fähigkeiten.
Nach dem zweiten Ausbildungsjahr steht jedem angehenden Fahrzeuglackierer die Zwischenprüfung bevor. Diese gilt unter den Schülern als Probeprüfung und erfolgt praktisch. Am Ende des dritten Jahres wartet schließlich die Abschlussprüfung. Hier müssen die Auszubildenden noch einmal ihr Wissen unter Beweis stellen, wobei die meisten eher ein Problem mit der Nervosität haben. Wenn Sie Ihr Abschlusszeugnis schon in der Tasche haben, konnte Ihnen diese Herausforderung nicht den Mut nehmen. Andernfalls könnten Sie heute nicht als staatlich anerkannter Fahrzeuglackierer arbeiten.
Fahrzeuglackierer erhalten je nach Branche, Region und Unternehmensgröße verschieden hohe Gehälter. Außerdem spielt die Berufserfahrung eine sehr entscheidende Rolle bei der Frage, wie viel Gehalt nun letztlich auf dem Konto landet. Ist Ihr Arbeitgeber an die Regelungen eines Tarifvertrages gebunden, wird sich Ihr Lohn auch nach festen Bestimmungen staffeln. Tarifverträge können von Region zu Region variieren. Selbst unterschiedliche Wirtschaftsbereiche haben ihre eigenen Richtlinien.
Unter Berücksichtigung all jener Faktoren kommt der Fahrzeuglackierer auf ein monatliches Brutto zwischen 1.400 und 2.400 Euro. Weiterbildungen und Zusatzqualifikationen lassen das Einkommen zusätzlich ansteigen.
Nicht nur ein höheres Einkommen ist das Ziel von Weiterbildungen. Zusätzliches Wissen lohnt sich auch, weil:
Klingen solche Aussichten nach Ihrem Geschmack? Dann warten Sie nicht mehr lange und melden Sie sich gern heute noch bei einem branchenspezifischen Lehrgang an. Für Ihren Berufszweig gibt es jede Menge interessanter Themen wie beispielsweise:
Noch etwas höher hinaus geht es über die berufliche Weiterbildung. Diese erhöht die Chancen auf ein besseres Gehalt enorm. Wie wäre es zum Beispiel mit der Zusatzqualifikation zum:
Selbst ein Studium ist noch nach der Ausbildung problemlos möglich. Wenn Sie das Abitur besitzen, könnten Sie sich beispielsweise in einen der folgenden Studiengänge eintragen:
Wissenswertes
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