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Das Wichtigste in Kürze
Ihr Gehalt als Fachinformatiker Anwendungsentwicklung (m/w) liegt nach einer entsprechenden Ausbildung bei 2.870 € bis 3.340 € pro Monat.
Als Fachinformatiker Anwendungsentwicklung finden Sie z.B. in folgenden Arbeitsgebieten und Unternehmen Jobs: Pharmazie, Elektro, Fahrzeugbau, Finanzdienstleistungen, Immobilien, Computer, Medien, Informationsdienste, Optik, Sozialversicherung, Druck, Textil, Leder
In Berufen, die eine Ausbildung zum Fachinformatiker Anwendungsentwicklung voraussetzen, werden Sie u.a. Anwendungssoftware individuell für den Klienten neu erarbeiten, dabei die vorhandenen Softwarelösungen nebst Standardsoftware anpassen, erweitern und integrieren, betriebliche Prozesse sowie Bedingungen beim Klienten bzw. in der entsprechenden Anwendungsabteilung analysieren. Weiterhin werden Sie in Ihrer Tätigkeit zum Beispiel komplexe Softwarelösungen für Klienten im gesamten Bereich der aktuellen Informations- und Telekommunikationstechnologien ausarbeiten, in technischen, mathematisch-naturwissenschaftlichen oder kaufmännischen Anwendungsschwerpunkten oder für Multimediaanwendungen sowie Expertensysteme, Projekte zur Entwicklung kundenspezifischer Anwendungslösungen anleiten, in kaufmännischer, technischer und organisatorischer Hinsicht im entsprechenden Einsatzgebiet nebst der Qualitätssicherung.
Wenn die Software von der Stange in komplexen Firmen nicht ausreicht, braucht es den Ideenreichtum und das Know-how des Fachinformatikers, genauer gesagt des Fachinformatikers für Anwendungsentwicklung. So entwickeln Sie in Ihrem Berufsalltag Systeme, die komplett auf die Bedürfnisse des Auftraggebers angepasst sind. Doch was sich sehr einfach anhört, umfasst mehr Tätigkeitsbereiche als gedacht. So sind Sie als Anwendungsentwickler vor allem für die Entwicklung zuständig von:
Doch nicht nur die Entwicklung obliegt Ihren Händen. So will die neue Software natürlich auch angewendet werden. Dazu gilt es Kunden oder Teammitglieder hinsichtlich des Handlings zu schulen. Schließlich sind sie die zukünftigen User und wollen sich mit dem neuen System auskennen. Gleichzeitig ist die Probierphase eine sehr wichtige Zeit für die Etablierung eines neuen Systems. Eventuelle Fehler können ausfindig gemacht und durch Ihre Hand korrigiert werden. Im Anschluss hilft Ihnen das Feedback Ihrer Kunden dann dabei, Prozesse zu optimieren. Die Wünsche des Kunden stehen dabei klar im Zentrum Ihrer Arbeit. Diese in einen passenden IT-Code zu übersetzen, ist Ihre tägliche Herausforderung im Job.
Um im Beruf des Fachinformatikers für Anwendungsentwicklung erfolgreich zu sein, sind gewisse Qualitäten und Soft Skills unabdingbar. Dazu zählen:
Zudem verlangt der Job von Ihnen, dass Sie sich ständig weiterbilden. Denn anders als andere Berufsbranchen entwickelt sich die IT-Branche im Sekundentakt weiter. Wer da auf dem Wissensstand von vor drei Jahren stehen bleibt, verringert seine Arbeitsmarktchancen enorm. Nicht umsonst bietet der Sektor ausgelernten Anwendungsentwicklern zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten an.
In der Regel steigen die meisten über den dualen Ausbildungsweg in den Beruf des Fachinformatikers für Anwendungsentwicklung ein. Diese Ausbildung dauert drei Jahre. In dieser Zeit besuchen die Auszubildenden eine Berufsfachschule und arbeiten in einem Ausbildungsbetrieb. Am Ende der Ausbildung gilt es dann noch die Abschlussprüfung zu bestehen.
Was dabei viele nicht wissen: Der Beruf eignet sich auch für Quereinsteiger. Die besten Voraussetzungen bringen hier wohl Absolventen mit einem abgeschlossenen IT-Studium mit.
Führte Sie der Weg über die Berufsausbildung zum Job des Fachinformatikers für Anwendungsentwicklung, durften Sie sich schon während Ihrer Ausbildung über ein monatliches Ausbildungsgehalt freuen in Höhe von:
Im Schnitt verdient der ausgelernte Fachinformatiker nach seiner Ausbildung etwa 2.000 Euro brutto im Monat. Hierbei handelt es sich allerdings nur um einen ungefähren Wert, da Faktoren wie die Region, die Betriebsgröße sowie die Branche wesentliche Einflussfaktoren sein können.
Mit wachsender Berufserfahrung steigt auch Ihr Verdienst, wobei Sie in dieser Branche bei einem Spitzenverdienst von 3.400 Euro brutto monatlich liegen. Zusätzliche Seminare oder weiterführende Qualifikationen verbessern die Aussichten noch einmal enorm. Kurzum: Wenn Sie in diesem Beruf ein hohes Einkommen anstreben, müssen Sie sich regelmäßig weiterbilden.
Für Sie als Anwendungsentwickler ist es natürlich vor allem die IT-Branche, die für die Jobsuche infrage kommt. Grundsätzlich finden Sie aber auch Einsatzmöglichkeiten in verschiedensten Wirtschaftsbereichen. Halten Sie also auch die Augen offen in diesen Bereichen:
Um stets gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu haben und sich von der Konkurrenz abzuheben, lohnt sich der Erwerb von Zusatzqualifikationen. Denkbar wären im IT-Bereich in jedem Fall folgende Titel:
Fachinformatiker/innen der Fachrichtung Anwendungsentwicklung arbeiten vornehmlich in Büroräumen am Computer, bei der Implementierung von Software respektive bei Anwenderschulungen auch bei den Klienten vor Ort. Gegebenenfalls erstellen sie Programme von zu Hause aus. Zusammen mit weiteren IT-Fachkräften setzen sie Lösungen um sowie präsentieren den Klienten anschließend die programmierten Anwendungen. Innerhalb des Teams ausführen sie ihre Aufgaben weitgehend selbstständig.
Die meisten Aufgaben ausführen die Fachkräfte am Bildschirm. Auch wenn die Arbeitsplätze ergonomisch gestaltet sind, kann dauerhafte Bildschirmarbeit anstrengend für die Augen sein oder zu Verspannungen führen. Deshalb halten sie die vorgeschriebenen Bildschirmpausen ein. Körperlich anstrengende Arbeit leisten sie, wenn zum Beispiel Rechner oder Monitore umgeräumt beziehungsweise aufgebaut werden müssen.
Fachinformatiker/innen der Fachrichtung Anwendungsentwicklung sind Dienstleister für weitere Abteilungen oder Betriebe. Kundenorientierung ist daher unerlässlich. Gemeinsam mit Klienten klären sie deren Anforderungen an die EDV ab. In der Beratung wie auch in den Anwenderschulungen erklären sie komplexe technische Prozesse verständlich. Präsentationen bei Klienten tragen sie mit Überzeugungskraft vor.
Wenn sie Programme entwerfen. ziehen sie auch Handbücher ferner technische Dokumentationen zu Rate. Diese sind häufig in englischer Sprache verfasst. Ohnehin werden in der Computertechnik viele englische Fachbegriffe verwendet. Fachinformatiker/innen benötigen deshalb gute Englischkenntnisse.
Wenn Störungen oder Fehler auftreten, die schnell behoben werden müssen, leisten die Fachkräfte oft Mehrarbeit. Im Kunden-Support arbeiten sie auch am Wochenende oder in den Abendstunden.
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