Institut Neulandschulen Alxingergasse | Wien
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Das Wichtigste in Kürze
Ihr Gehalt als Erzieher Sonderpädagogik (m/w) liegt nach einer entsprechenden Ausbildung bei 2.490 € bis 3.840 € pro Monat.
Als Erzieher Sonderpädagogik finden Sie z.B. in folgenden Arbeitsgebieten und Unternehmen Jobs: Altenheime, Behindertenwohnheime, Kindergärten, Kinderbetreuung, Pflegeheime, Heime, Tagesstätten
In Berufen, die eine Ausbildung zum Erzieher Sonderpädagogik voraussetzen, werden Sie u.a. bei der Erstellung individueller Erziehungs- sowie Förderpläne mitarbeiten, Entscheidungshilfen und Hilfen zur Problem- sowie Konfliktbearbeitung geben. Weiterhin werden Sie in Ihrer Tätigkeit zum Beispiel Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit besonderem Förderbedarf durch individuelle Hilfen unterstützen sowie begleiten, Betroffene und Familienmitglieder beratschlagen sowie anleiten.
Erzieher/innen in sonderpädagogischen Einrichtungen ausführen organisatorische außerdem verwaltende Arbeiten in Büroräumen, wo sie am Computer nämlich ihren Tagesablauf dokumentieren oder pädagogische Aktivitäten planen. Einen großen Teil ihrer Arbeitszeit sind sie in Besprechungs-, Behandlungs-, Seminar-, Aufenthaltsräumen oder Patientenzimmern der entsprechenden Einrichtung tätig. Wenn sie Freizeitaktivitäten leiten, halten sie sich zum Beispiel in Sporträumen oder im Freien auf.
Ihre Aufgaben ausführen sie eigenständig, arbeiten jedoch eng mit Fachkollegen zusammen sowie sprechen sich mit Sozialpädagogen ferner -pädagoginnen, Pflegepersonal, Ärzten beziehungsweise Ärztinnen oder Psychologen/Psychologinnen ab. Außerdem halten sie Kontakt zu Eltern, gesetzlichen Betreuern außerdem Lehrkräften.
Erzieher/innen in sonderpädagogischen Einrichtungen benötigen Einfühlungsvermögen, um rasch Zugang zu den zu beaufsichtigenden Personen finden sowie ein Vertrauensverhältnis aufbauen zu können. Gleichzeitig müssen sie jedoch in der Lage sein, professionelle Distanz zu wahren, damit die Auseinandersetzung mit den Schicksalen der zu beaufsichtigenden Personen nicht zu psychischen Belastungen für die Erzieher/innen führt.
Wenn sie hilfsbedürftigen Personen etwa bei der täglichen Hygiene assistieren oder bei therapeutischen Notwendige Maßnahmen unterstützen, kommen sie auch in direkten körperlichen Kontakt mit ihnen.
Häufig ist die Arbeitszeit durch Dienstpläne geregelt. Je nach Einrichtung, nämlich in Ganztagesstätten oder in Heimen, in denen eine Betreuung rund um die Uhr erforderlich ist, arbeiten die Erzieher/innen auch nachts wie auch an Wochenenden ferner Feiertagen.
Wissenswertes
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