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Das Wichtigste in Kürze
Wer noch die Ausbildung zum Energieanlagenelektroniker absolviert hat, blickt bei durchgängiger Berufstätigkeit auf eine lange Berufserfahrung zurück. Demnach verdienen Sie heute ein Monatseinkommen von 3.160 bis 4.650 Euro brutto.
Die abgeschlossene Ausbildung zum Energieanlagenelektroniker ermöglicht Ihnen beispielsweise die Arbeit in Unternehmen für Energieversorgung, Bauinstallation oder Gebäudeausrüstung und bei Herstellern von Elektromotoren. Zudem können Sie Stellenangebote finden in: Kraftwerken oder Industriebetrieben mit Produktionsanlagen, der Starkstromtechnik, Architektur- und Ingenieurbüros, Regelungseinrichtungen, den Bereichen Verkehr und Transport, Flughafenbetrieben sowie in der Personalberatung und -vermittlung.
Als Energieanlagenelektroniker haben Sie alle Hände voll zu tun. Im Allgemeinen umfasst Ihr Beruf unter anderem Tätigkeiten wie das Erkennen und Beseitigen von Störungen in Energieanlagen, die Instandhaltung, Wartung und Reparatur von Energieanlagen sowie den regelmäßigen Austausch von elektronischen Komponenten bei Energieanlagen. Je nach Arbeitgeber montieren Sie beispielsweise in Handwerksbetrieben mehr Neuanlagen als in einem Industriebetrieb. In der Industriebranche liegt der Fokus eher auf der Instandhaltung und Wartung bestehender Energieanlagen.
Energieelektroniker für Anlagentechnik müssen sich vor allem im Bereich der Betriebsüberwachung Fachwissen aneignen. Sollten Sie in diesem Bereich beruflich unterwegs sein, kennen Sie sich bestens aus mit der Wirkungsweise von elektrischen Energieanlagen. Zudem wissen Sie, welche Maschine durch welchen Motor auf welche Art und Weise betrieben wird. Und weil Technik, Physik und Mathe schon zu Schulzeiten zu Ihren Lieblingsfächern gehörten, konnten Sie Ihre Ausbildung zum Energieanlagenelektroniker gleich nach der Schule starten. Das liegt nun wahrscheinlich schon einige Jahre zurück. Dennoch bildet Ihre abgeschlossene Lehre die Basis dafür, dass Sie sich heute verantwortungsbewusst um den reibungslosen Arbeitsablauf beziehungsweise um Produktionsprozesse im Unternehmen kümmern können.
Der Job des Energieanlagenelektronikers ist sehr vielseitig, was ihm eine ganze Reihe unterschiedlicher Qualitäten abverlangt. Wer sich gerade auf die Suche nach einem neuen Arbeitgeber begibt, sollte sich die Auflistung der berufsspezifischen Eigenschaften besser etwas genauer ansehen:
Heben Sie diese Qualitäten in Ihrem Anschreiben hervor und veranschaulichen Sie diese idealerweise noch an einem Beispiel. Auf diese Weise gewinnt Ihr zukünftiger Arbeitgeber einen authentischen Eindruck von Ihnen. Mit einer einfachen Auflistung werden Sie sich die Tür zu Ihrem präferierten Arbeitgeber nicht öffnen können. Überzeugen Sie stattdessen mit Glaubwürdigkeit und lassen Sie zunächst einmal irrelevante Informationen weg. Im Bewerbungsgespräch haben Sie noch genügend Zeit, um etwas weiter auszuholen.
Einst befähigte die abgeschlossene Ausbildung zum Energieanlagenelektroniker dazu, den Job desselbigen auszuüben. Bis 2003 gab es diesbezüglich auch keine Probleme. Mit der Aufhebung des Bildungsgangs steigen heutige Berufsanwärter jedoch über die Lehre zum Energieelektroniker der Fachrichtung Anlagentechnik in den Beruf ein. Diese ist die moderne Variante des Berufs. Die Inhalte und der Aufbau der Ausbildung wurden an neuartige Entwicklungen angepasst. Nun sind natürlich nicht gleich alle Abgänger der „alten Schule” arbeitslos. Wenn Sie noch die ältere Ausbildungsform absolviert haben, profitieren Sie natürlich enorm von Ihrer Berufserfahrung. Denn neue Techniken entstehen nicht über Nacht. Die meisten von Ihnen haben sich also über einen langen Zeitraum hinweg mit allen neuen Änderungen des Berufszweigs beschäftigt.
Das Ausbildungsangebot für Elektroniker ist vielseitig. Wo es viele Spezialbereiche gibt, bleiben inhaltliche Überschneidungen nicht aus. Deshalb ist es nicht unwahrscheinlich, dass Sie oder Ihre Kollegen einen der folgenden Ausbildungsberufe absolviert haben:
Wer Engagement und Berufserfahrung mitbringt, kann sogar über Alternativberufe in den Job des Energieanlagenelektronikers gelangt sein. Denkbar sind beispielsweise diese Ausbildungen:
Alle genannten Ausbildungen sind dual organisiert. Die klassische Elektroniker- Lehre dauert insgesamt dreieinhalb Jahre. Kommen Sie selbst aus einem der genannten Bereiche, haben Sie sowohl die Berufsfachschule als auch den Ausbildungsbetrieb besucht. Die Kombination aus theoretischer Wissensvermittlung und Praxis hat sich bis heute bewährt. An diese Ausbildungsform und an die Abschlussprüfung können sich vermutlich auch noch die Genossen der älteren Generation gut erinnern.
Der Energieanlagenelektroniker verdient in der Regel nicht schlecht. Wie eingangs bereits erwähnt, liegt das an seiner umfangreichen Berufserfahrung. Diese Annahme beruht darauf, dass Sie auch die entsprechende Ausbildung absolviert haben, die Sie spätestens im Jahr 2003 abgeschlossen haben. Wenn Sie allerdings eine alternative Ausbildung absolviert haben, sind Sie unter Umständen noch ein Neuling in dieser Branche. In diesem Fall fällt das Gehalt natürlich deutlich geringer aus. Mit zunehmender Berufserfahrung steigt Ihr Gehalt natürlich.
Wem das nicht schnell genug geht, der sollte bei seiner Jobsuche auch die Region, die Unternehmensgröße und die Branche berücksichtigen. Große namhafte Unternehmen müssen meistens nicht jeden Euro umdrehen und können es sich leisten, auf eine hohe Mitarbeiterzufriedenheit zu setzen. Das wirkt sich natürlich positiv auf das Gehalt der Mitarbeiter aus. Generell gilt: Je mehr Mitarbeiter ein Unternehmen beschäftigt, desto größer ist die Chance auf ein gutes Gehalt. Andernfalls könnten Sie auch über einen kompletten Standortwechsel nachdenken. Bundesländer wie Hessen, Bayern, Hamburg oder Nordrhein-Westfalen liegen sehr weit oben im Ranking um die höchsten Einkommen. Im Folgenden finden Sie eine exemplarische Gegenüberstellung ausgewählter Bundesländer:
In gut bezahlenden Regionen lohnt sich vor der Vertragsunterschrift der Blick auf die Mietpreise. Denn diese sind in denjenigen Regionen, in denen höhere Einkommen gezahlt werden, ebenfalls höher.
Außerdem ist es natürlich immer zuträglich, an Weiterbildungen teilzunehmen. Diese erweitern nicht nur Ihr Wissen, sondern erhöhen neben Ihren Chancen auf dem Arbeitsmarkt auch Ihren Lohn.
Sie suchen nach einer neuen Herausforderung und wünschen sich etwas mehr Verantwortung im Job? Dann sollten Sie überprüfen, welche Zusatzqualifikationen für Sie infrage kommen. Für den Energieanlagenelektroniker werden zahlreiche Lehrgänge angeboten, die Sie auf den neuesten Stand der Technik bringen. Beispielsweise können Sie in den Bereichen Gebäudetechnik oder Betriebstechnik spezialisieren. Wer einen Schritt weiter gehen will, kann eine etwas intensivere Weiterbildung ins Auge fassen und sich beispielsweise zum staatlich geprüften Technischen Assistenten für Gebäudetechnik ausbilden lassen.
Zudem existieren in Ihrer Branche zahlreiche Alternativberufe, die Sie sich in jedem Fall einmal ansehen sollten. Teilweise zählen zu diesen Berufsprofilen dieselben Tätigkeiten. Allerdings kommen noch weitere spannende Themen hinzu. Wie wäre es beispielsweise mit einer Ausbildung zum:
Sie brauchen Hilfe bei der Berufsorientierung?
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