CARAT Ges. für Organisation und Softwareentwicklung | Dreieich, Ulm, Salzburg
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Das Wichtigste in Kürze
Ihr Gehalt als Einrichtungsfachberater (m/w) liegt nach einer entsprechenden Ausbildung bei 2.300 € bis 2.770 € pro Monat.
Als Einrichtungsfachberater finden Sie z.B. in folgenden Arbeitsgebieten und Unternehmen Jobs: Einzelhandel, Fußbodenbelägen, Teppichfachgeschäfte, Raumausstattung, Wohnmöbeln, Möbelhäuser, Internethandel, Wohnbedarf, Möbelhäusern, Internet-Einzelhandel
In Berufen, die eine Ausbildung zum Einrichtungsfachberater voraussetzen, werden Sie u.a. über warentypische Eigenschaften informieren, Gestaltungs- und Konstruktionsvorschläge erarbeiten. Weiterhin werden Sie in Ihrer Tätigkeit zum Beispiel Klienten in Einrichtungsfragen beratschlagen, dabei Katalogverkauf der Möbelprogramme wie auch Kundenanforderungen beachten, Farbkonzept, Beleuchtung sowie Verwendung von Textilien in die Planung einbeziehen.
Einrichtungsberater/innen brauchen neben einer ausgeprägten kaufmännischen Denkweise ebenfalls fundierte Kenntnisse über das gesamte Produktsortiment im Gebiet Innenausstattung. Gewissenhaft erstellen sie bsp. Einrichtungsvorschläge; dazu benötigen sie ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen, damit Möbel ferner weitere Einrichtungsgegenstände auch perfekt zum Grundriss passen. Kreativität ist beim Entwerfen von Einrichtungskonzepten oder unterschiedlichen Gestaltungsmöglichkeiten gefragt. Stets mit einbeziehen sie individuelle Wünsche, den Geschmack ihrer Klienten außerdem aktuelle Wohntrends. Kommunikatives Geschick ist in ihrem Beruf unerlässlich, etwa wenn sie in Beratungssituationen die entsprechenden Vorstellungen der Klienten erfragen oder alternative Lösungen zur Gestaltung der Einrichtung unterbreiten, zum Beispiel unterschiedliche Stell- sowie Kombinationsmöglichkeiten von Möbeln. Eine stets freundliche ferner zuvorkommende Art ist für sie ebenso selbstverständlich. Geht es bsp. mit Klienten oder Zulieferer um die Preisgestaltung, sind geschickte Verhandlungsstrategien gefragt. Sie arbeiten meist selbstständig, im Rahmen von Großprojekten sprechen sie sich etwa auch mit Innenarchitekten außerdem -architektinnen ab.
Einrichtungsfachberater/innen richten ihre Arbeitszeiten soweit wie möglich nach den Terminwünschen ihrer Auftraggeber. Um Räume zu besichtigen sowie auszumessen, sind sie deshalb auch abends oder am Wochenende unterwegs. Bei Arbeitsspitzen oder dringenden Aufträgen kann evtl. auch Mehrarbeit anfallen.
Wissenswertes
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