Grandhotel Giessbach | Brienz
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Das Wichtigste in Kürze
Ihr Gehalt als Bildhauer (m/w) liegt nach einer entsprechenden Ausbildung bei ca. 3.220 € pro Monat.
Als Bildhauer finden Sie z.B. in folgenden Arbeitsgebieten und Unternehmen Jobs: Künstler/innen, Steinbildhauerei, Möbel, Holzbildhauereien, Haushaltswaren, Ziergegenständen, Statuetten, Kunstschmieden, Steinbildhauerwerkstätten, Kunst, Museen, Schmiedebetriebe, Metallbearbeitung, Metallbau, Natursteine, Künstlerinnen, Künstler
In Berufen, die eine Ausbildung zum Bildhauer voraussetzen, werden Sie u.a. Entwürfe sowie Modelle in unterschiedlichster Form und aus unterschiedlichen Materialien ausarbeiten, nämlich in zeichnerischen Darstellungsformen, mit Ton, Plastilin, Wachs, Gips, in natürlicher Größe oder verkleinertem Maßstab, Material nach Form, Farbe sowie anderen Aspekten selektieren, wie darüber hinaus nach der Härte des Materials oder dem geplanten Standort oder im Freien . Weiterhin werden Sie in Ihrer Tätigkeit zum Beispiel eigenständige künstlerische Ideen entwerfen oder Aufträge zur Realisierung eines bestimmten Themas entgegennehmen, Entwürfe und Modelle mit den eigenen künstlerischen Vorstellungen oder den Vorstellungen des Auftraggebers bzw. der Auftraggeberin abstimmen sowie ggf. korrigieren.
In Ateliers, Studios sowie Werkstätten erschaffen Bildhauer/innen ihre Kunstwerke in Alleinarbeit. Bei größeren Anfertigungen sind sie auch im Freien tätig. Die bildhauerische Arbeit verlangt neben der künstlerischen Begabung ausgeprägte handwerkliche Fertigkeiten ferner Kenntnisse. Meist setzen Bildhauer/innen das Werk aus ihrer Vorstellung nicht direkt um. In teils längeren Entwicklungsprozessen erarbeiten sie Skizzen mit Bleistift auf Papier oder Entwürfe am Computer mit Gestaltungssoftware außerdem etwa 3-D-Technik. Gegebenenfalls formen sie auch Modelle aus Gips oder Wachs aus. Die Besonderheiten sowie Grenzen des Materials, welches sie beim Original verwenden wollen, berücksichtigen sie schon bei der Planung des Werkes. Auch beim Übertragen der Maße ferner Markierungspunkte auf das Rohmaterial arbeiten sie konzentriert, denn falsch übertragene Längen außerdem Proportionen können das Werk zunichte machen.
Körperlichen Einsatz erfordert das Aufarbeiten des Materials: Um die groben Umrisse des Werks aus dem Materialblock zu schälen, verwenden Bildhauer/innen nämlich eine Motorsäge oder einen Drucklufthammer. Die Details - zum Beispiel die Gesichtszüge bei einer Porträtbüste - arbeiten sie Schritt für Schritt mit Handwerkzeugen heraus. Ausdauernd sowie mit Gefühl für die Materialeigenheiten setzen Bildhauer/innen Hammer, Schlägel, Meißel ferner Feile ein. Bei größeren Skulpturen außerdem Plastiken arbeiten sie stehend. Schwierig zu erreichende Stellen aufarbeiten sie gegebenenfalls über Kopf, in gebückter Haltung, kniend respektive hockend. Bei Großanfertigungen bewegen sie sich auch auf Leitern oder Arbeitsbühnen. Wenn sie Feinarbeiten ausführen oder kleine Objekte fertigen, können sie evtl. auch sitzen. Bei der Bearbeitung des Materials fliegen Säge- oder Metallspäne beziehungsweise Steinsplitter; Holzstaub wie auch der Geruch von Farben sowie Lösungsmitteln können in der Luft liegen. Deshalb tragen Bildhauer/innen der Tätigkeit angepasste Arbeitskleidung, etwa eine Schutzbrille.
Während bei freien Arbeiten die Art der Ausführung, der Materialien außerdem Techniken ihren eigenen Vorstellungen vorbehalten bleibt, richten sich Bildhauer/innen bei Auftragsarbeiten zumindest hinsichtlich des Grundkonzepts nach den Wünschen ihrer Klienten. In Gesprächen erfassen sie die Vorstellungen ihrer Auftraggeber bis ins Detail sowie beratschlagen diese über die optische Wirkung bestimmter Gestaltungselemente. Außer bei termingebundenen Aufträgen oder zeitlich festgelegten Projekten können sich Bildhauer/innen ihre Arbeitszeiten in der Regel selbst einteilen.
Da Bildhauer/innen vorwiegend selbstständig tätig sind, müssen sie immer wieder aufs Neue Interessenten für ihre Kunst finden ferner die Aufmerksamkeit des kunstinteressierten Publikums auf sich ziehen. Dies kann bsp. durch anspruchsvolle außerdem ausdrucksstarke Arbeiten, die Pflege von Kontakten innerhalb der Kunstszene, Präsenz auf regionalen sowie überregionalen Ausstellungen oder eine eigene Homepage geschehen. Bei Ausstellungen ist es wichtig, mit Besuchern in Dialog zu treten.
Mitunter gestalten Bildhauer/innen auch Kunstprojekte mit Kindern ferner Jugendlichen, nämlich an Schulen, Museen oder sozialen Einrichtungen. Hier steht häufig nicht allein das Ergebnis ihrer Arbeit im Vordergrund, sondern die Arbeit mit den Kindern, Jugendlichen außerdem Betreuern. Bildhauer/innen beziehen die Teilnehmer/innen - Erwachsene, Jugendliche oder Kinder - mit didaktischem sowie pädagogischem Geschick in die künstlerische Arbeit mit ein ferner erklären die Anwendung unterschiedlicher Techniken.
Wissenswertes
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