Unser Lagerhaus WHG | Kärnten / Klagenfurt
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LKQ Stahlgruber | Salzburg, Linz, St.Johann, Regau
Fender GmbH Hotel Hochfirst | Obergurgl
ISG Personalmanagement GmbH | Wien
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Das Wichtigste in Kürze
Automobilkaufleute im Bereich der Fachberatung verdienen durchschnittlich 2.700 Euro brutto im Monat.
Haben Sie die Ausbildung zum Automobilkaufmann erfolgreich abgeschlossen, können Sie bei Autohäusern und -vermietungen, bei Fahrzeugherstellern und bei Im- und Exporteuren eine Anstellung finden.
Ein Automobilkaufmann beschäftigt sich im Berufsleben vor allem mit kaufmännischen Aufgaben. Dazu gehören Tätigkeiten wie: die Bearbeitung von Aufträgen, die Vorbereitung von Verkaufsunterlagen, die Buchführung, die Bestandserfassung und Dokumentation, die Anfertigung von Jahresabschlüssen und Werbemaßnahmen. Hinzu kommen die Kundenberatung, der Verkauf von Kfz- Zubehör, Zulassungen und Abmeldungen sowie der Verkauf von Automobilen.
Verkaufsprofi, Buchhaltungsprofi, Marketingexperte – diese drei Begriffe bringen es auf den Punkt. Wo Sie vormittags vor allem mit dem Kunden beschäftigt sind, bereiten Sie nachmittags am Bürotisch den Kaufvertrag vor. Da den Autoherstellern nie die Ideen ausgehen, werden Sie als Automobilkaufmann auch in Zukunft alle Hände voll zu tun haben.
Im Beruf des Automobilkaufmanns sind vor allem die folgenden Qualitäten gefragt:
Bewerbungsschreiben sind oft gefüllt mit vielen Informationen, die den potenziellen Arbeitgeber aber leider gar nicht interessieren. Das ist schade. Solche Mappen landen nicht selten im Papierkorb. Auch wenn der Bewerber eigentlich gut geeignet für den Beruf ist, muss er den Arbeitgeber bereits mit seinem Bewerbungsschreiben überzeugen.
Damit Ihnen das nicht passiert, sollten Sie die branchenspezifischen Charakteristika kennen. Betonen Sie diese in Ihrer Bewerbung und belegen Sie sie bestenfalls mit Beispielen aus Ihrem Alltag. Irrelevante Informationen lassen Sie stattdessen einfach weg. Das spart dem Unternehmenschef Zeit und macht Lust darauf, noch mehr über Sie in einem Vorstellungsgespräch zu erfahren.
Wie die meisten Ausbildungsberufe ist auch die Lehre des Automobilkaufmanns dual organisiert. Regelmäßig pendeln die Azubis auch heute noch zwischen der Ausbildungsstätte und der Berufsfachschule hin und her. Der Betrieb leistet dabei einen wertvollen Beitrag zur Festigung der theoretischen Kenntnisse. Letztlich meinen die meisten, dass es eigentlich der Ausbilder ist, der einem das Handwerk beibringt. Dennoch hat auch die Berufsschule Ihre Berechtigung. Das Erlernen des Grundlagenwissens ist die Basis jeder Ausbildung. Auf diesem baut alles andere auf.
Die Dauer der Ausbildung beträgt drei Jahre und schließt wie üblich mit einer Abschlussprüfung ab. Die schriftliche Zwischenprüfung wird in der Regel als erster Testlauf verstanden. Diese gibt Auskunft darüber, ob der Azubi den Herausforderungen gewachsen ist.
Das Einstiegsgehalt liegt für den Automobilkaufmann zwischen 1.800 und 2.400 Euro brutto im Monat. Unter anderem wird das Gehalt beeinflusst von:
Letztere spielt für den Neuling natürlich nur eine sekundäre Rolle. Nach ein paar Jahren und zahlreichen Weiterbildungen sieht die Gehaltsabrechnung dann schon ganz anders aus. Denn Weiterbildungen wirken sich positiv auf Ihr Einkommen aus.
Wer möglichst früh viel verdienen will, sollte sich entweder frühzeitig weiterbilden oder in Großstädten nach Arbeitgebern umsehen. Den größten Zugewinn streichen Sie wohl in den Metropolen Deutschlands ein, zum Beispiel in Frankfurt, Hamburg, München oder Köln. Hier rollt der Rubel – parallel zum Gehalt steigen jedoch auch die Fixkosten. Faktoren wie die Wohnungsmiete und die Kosten für Lebensmittel können ein großes Loch in die Monatskasse reißen. Wägen Sie deshalb vor der Vertragsunterschrift gut ab, ob sich der Umzug für Sie lohnt.
Was die Zusatzqualifikationen angeht, finden Sie nachstehend die Monatslöhne einiger branchentypischer Berufe:
Nach ein paar Jahren im Beruf kann sich schon mal die Langeweile aufgrund der Routine einschleichen. Die Motivation sinkt, Ihr freundliches Wesen leidet darunter und zu guter Letzt gehen auch die Verkaufszahlen runter. Wer diese Gefahr wittert, der sollte sich schnellstmöglich um Abwechslung kümmern. Ein sicherer Garant dafür könnte der Unternehmenswechsel sein. Innerhalb eines anderen Umfelds und mit neuen Kollegen macht die Arbeit sicher wieder viel mehr Spaß. Außerdem ist nicht jeder Betrieb gleich – es warten überall andere Herausforderungen auf Sie. Nutzen Sie also Ihre Chance und schauen Sie sich nach attraktiven Jobangeboten um.
Sind Sie zufrieden mit Ihrem Arbeitgeber, müssen Sie sich natürlich nicht von Ihren vertrauten Strukturen trennen. Sprechen Sie stattdessen doch mal mit Ihrem Arbeitgeber und erzählen Sie ihm von Ihrem Bedürfnis nach Veränderung. Zusätzliche Weiterbildungen können Sie schnell in neue Positionen führen, die Ihnen außerdem auch noch mehr Verantwortung im Job geben. Wer diesen Weg einschlagen möchte, sieht sich am besten direkt die nachstehenden Möglichkeiten an:
Wenn Sie gerne wissen möchten, welche Berufsalternativen in der Automobilbranche bestehen, finden Sie im Folgenden eine Auflistung mit ähnlichen Berufen.
Auch in diesen Berufen geht es hauptsächlich darum, Kunden zu beraten und Dienstleistungen zu verkaufen. Außerdem fallen Aufgaben aus dem Rechnungswesen und Aufgaben aus dem Personalwesen an.
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