Sanatorium Dr. Schenk GmbH | Schruns
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Das Wichtigste in Kürze
Ihr Gehalt als ATA Anästhesietechnischer Assistent (m/w) liegt nach einer entsprechenden Ausbildung bei 2.590 € bis 2.860 € pro Monat.
Als ATA Anästhesietechnischer Assistent finden Sie z.B. in folgenden Arbeitsgebieten und Unternehmen Jobs: Zahnarztpraxen, Praxen, Facharztpraxen, Gesundheitswesen, Operationszentren, Anästhesieabteilungen, Krankenhäusern, Hochschulkliniken, Krankenhäuser
In Berufen, die eine Ausbildung zum ATA Anästhesietechnischer Assistent voraussetzen, werden Sie u.a. Einleitungsraum, Operationssaal sowie Ausleitungsraum vor- und nachbereiten, Atmung sowie Kreislauf der Patienten während des Narkoseverfahrens beaufsichtigen, um bei Auffälligkeiten schnell intervenieren zu können. Weiterhin werden Sie in Ihrer Tätigkeit zum Beispiel Anästhesien, Geräte und Instrumente vorbereiten, Fachärzte/-ärztinnen für Anästhesiologie vor, während sowie nach der Narkose in den verschiedenen Fachbereichen unterstützen.
Anästhesietechnische Assistenten sowie Assistentinnen arbeiten in Krankenhäusern ferner medizinischen Praxen.
Sie ausführen ihre Aufgaben eigenverantwortlich, stimmen sich jedoch mit Kollegen außerdem Kolleginnen ab sowie setzen ärztliche Anweisungen um. Im OP-Saal ist Teamarbeit gefragt, denn die gesonderten Arbeitsschritte müssen reibungslos ablaufen. Anästhesietechnische Assistenten ferner Assistentinnen sind außerdem Ansprechpartner für die Patienten, die sie in Einleitungs- außerdem Ausleitungsräumen beaufsichtigen. Die Dokumentation von medizinischen Notwendige Maßnahmen sowie Patientendaten spielt eine wichtige Rolle im Krankenhausbetrieb. Auch hier müssen sie gewissenhaft arbeiten, damit die fachgerechte Nachsorge eines Patienten sichergestellt ist.
Nicht alle Operationen verlaufen ohne Komplikationen, manche Patienten können nicht geheilt beziehungsweise gerettet werden. Mit solchen psychischen Belastungen müssen Anästhesietechnische Assistenten ferner Assistentinnen umgehen können. Sie sollten körperlich belastbar sein. Die meiste Zeit arbeiten sie im Stehen. Bei ihrer Tätigkeit werden sie mit Blut, Körperausscheidungen, offenen Wunden wie auch jeweiligen Gerüchen konfrontiert. Um sich außerdem die Patienten vor Infektionen zu schützen, halten sie sich an die Arbeitsvorschriften sowie tragen während der gesamten Dauer eines Eingriffs sterile Schutzkleidung wie Einweghandschuhe, Arbeitskittel, -hosen ferner -schuhe. Besondere Hauben bedecken Haupthaar außerdem Stirn, eine Gesichtsmaske schützt vor Tröpfcheninfektionen. Durch den häufigen Umgang mit Desinfektionsmitteln können Hautreizungen auftreten.
Anästhesietechnische Assistenten sowie Assistentinnen sind in Krankenhäusern in wechselnden Diensten, gegebenenfalls auch nachts ferner am Wochenende tätig. Zudem arbeiten sie im Bereitschaftsdienst außerdem in Rufbereitschaft. Bei Notfällen oder Komplikationen ist Mehrarbeit keine Seltenheit.
Wissenswertes
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