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Die Ausbildung und das Gehalt bei der Polizei können je nach Bundesland variieren. In der Regel erhalten Polizist/innen während ihrer Ausbildung eine Ausbildungsvergütung zwischen 1.100 und 1.400 € brutto im Monat. Nach erfolgreich absolvierter Berufsausbildung wartet eine Beamtenlaufbahn im mittleren Dienst. Wer seinen Abschluss im Rahmen eines Polizeistudiums erwirbt, qualifiziert sich von vornherein für den gehobenen oder höheren Dienst.
Es gilt zu beachten, dass der Weg zur Polizei in manchen Bundesländern nur noch im Rahmen eines dualen Studiums möglich ist. Nach der Ausbildung liegt das Einstiegsgehalt im mittleren Dienst zwischen 2.300 und 2.600 €, im gehobenen Dienst bei rund 2.900 €. Polizeibeamte werden nach Tarif bezahlt, wobei die Besoldungsgruppe und die individuelle Erfahrungsstufe für die Höhe des monatlichen Bruttoverdienstes entscheidend sind. Hier ein Überblick über verschiedene Dienstgrade und ihr Einkommen:
Im mittleren Polizeidienst erwarten Sie:
Im gehobenen Polizeidienst wird folgendermaßen bezahlt:
Auf Managementebene erzielen Sie als Beamt/in im höheren Dienst Gehälter im Rahmen zwischen 4.500 und 7.200 €.
Die Höhe des Lohns ist von verschiedenen Faktoren abhängig, so wirkt sich auf Landesebene das beschäftigende Bundesland maßgeblich auf das Bruttogehalt aus, während bei der Bundespolizei deutschlandweit einheitliche Löhne bezahlt werden. Auch Alter und Dienstgrad sowie Zulagen sind wesentlich für die Höhe der Vergütung:
Ziel von polizeilichen Fortbildungen ist es, notwendige Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten zu erhalten, anzupassen, zu erweitern oder wiederzugewinnen. Hierzu zählen beispielsweise Fahr- und Sicherheitstrainings, Programme zu kriminalpolizeilichen Kompetenzen oder zur Beweissicherung, aber auch Seminare, die Internetkriminalität, Schleuserkriminalität oder organisierte Kriminalität zum Inhalt haben. Sie alle arbeiten darauf hin, den sich ständig verändernden Anforderungen im Beruf gerecht zu werden und sich für bestimmte Sonderaufgaben zu qualifizieren.
Wer konkret eine Position im höheren Dienst anstrebt, ist mit einer Weiterbildung für Führungskräfte gut beraten. Hier werden Kenntnisse in den Bereichen Personalführung und Personalmanagement vermittelt.
Alternativ wäre auch ein Studium der Psychologie denkbar. Gerade in einem Beruf, in dem Todesnachrichten überbracht, Vernehmungen geführt und Straftäter deeskaliert werden müssen, können Menschen mit entsprechender Qualifikation angemessen und richtig reagieren. Der Studiengang Rechtspsychologie kann auf Wunsch berufsbegleitend absolviert werden. Eine bedarfsgerechte Weiterbildung ist Grundvoraussetzung dafür, die vorhandenen Ressourcen in Verbindung mit neuen Handlungskonzepten und Technologien effizient einzusetzen.
Die Polizei sorgt für Recht und Ordnung und wird deshalb auch in Zukunft ein wesentlicher Bestandteil unseres Rechtsstaats bleiben. Es ist davon auszugehen, dass durch eine sich verändernde Sicherheitslage wohl eher mehr Beamt/innen eingestellt werden müssen.
Mit zunehmender Migration und Bandenkriminalität werden sich Fremdsprachkenntnisse als großer Vorteil erweisen. Hinzu kommt eine notwendige Anpassung an technische Veränderungen, die mit neuester Software und technischer Analyse zur Verbrechensbekämpfung beitragen wird. Auch zukünftig wird es Verkehrsunfälle, Gewalt, Kriminalität und entsprechende Präventionsmaßnahmen geben, sodass Sie als Polizist/in einer gesicherten Zukunft entgegenblicken.
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