SAP AG | Wien
Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH | Wien
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Drei Jahre dauert die Ausbildung zum/r Handelsfachwirt/in und sie hat einen entscheidenden Vorteil: Sie gilt als Doppelausbildung und qualifiziert gleichzeitig zum/r Kaufmann/frau im Einzelhandel bzw. im Groß- und Außenhandel. Die Ausbildungsvergütung beträgt ungefähr, aufgeteilt auf die drei Jahre:
Nach der Ausbildung erwartet Sie als Handelsfachwirt/in ein monatliches Einstiegsgehalt, das zwischen 2.000 und 2.600 € brutto liegt. Im weiteren Verlauf des Berufslebens kommen Sie auf ein Gehalt zwischen 2.800 und 3.700 €, damit sind Sie im deutschen Vergleich im Mittelfeld angesiedelt. Mit zunehmender Berufserfahrung und gehobener Position sind auch Gehälter ab 4.000 € aufwärts möglich. Entscheidend für die Höhe des Lohns ist nicht zuletzt, ob der Betrieb nach Tarif bezahlt oder nicht. Dann fallen die Gehälter in der Regel großzügiger aus, erhöhen sich regelmäßig und müssen nicht immer wieder neu verhandelt werden.
Für die Höhe des Einkommens sind verschiedene Faktoren verantwortlich. Hier ein Überblick am Beispiel konkreter Zahlen:
Im Einzelhandel sowie im Groß- und Außenhandel bieten sich für Handelsfachwirt/innen vielfältige Weiterbildungs- und Karrieremöglichkeiten. So erweitern Anpassungsweiterbildungen das Fachwissen bezogen auf Marketing, Einkauf und Vertrieb sowie Rechnungs-, Finanz- und Personalwesen. Da Handelsfachwirt/innen zumeist in der Führungsebene tätig sind und in ihrer Position ein großes Maß an finanzieller und personeller Verantwortung tragen, wird von ihnen eine regelmäßige Teilnahme an Qualifizierungsmaßnahmen erwartet. Im Rahmen von Aufstiegsweiterbildungen lassen sich sowohl die beruflichen Kompetenzen als auch das Gehalt steigern. Als klassische Weiterbildungsoption gilt die Ausbildung als Betriebswirt/in in den Bereichen Handel, Außenwirtschaft oder Master Professional in Business Management.
Mit den entsprechenden schulischen Voraussetzungen ist auch ein Studium denkbar, möglich Studiengänge wären hier:
Wer sein eigener Chef sein möchte, hat nach einer Ausbildung zum/r Handelsfachwirt/in die Option, sich als Handelsvertreter/in oder mit einem eigenen Unternehmen selbstständig zu machen.
Der Handel gehört in Deutschland zu den stetig wachsenden Branchen. Insbesondere bei boomender Konjunktur steigt die Konsumfreude und damit die Nachfrage nach gut ausgebildeten Handelsfachwirt/innen. Die Vielseitigkeit der Branche sorgt für abwechslungsreiche Beschäftigungsmöglichkeiten und positive Zukunftsaussichten. Sie reicht vom Einzel- über den Groß- bis zum Außenhandel. Verkauft wird in Fachmärkten, Warenhäusern und Filialmärkten.
Da Handelsfachwirt/innen grundsätzlich in allen Handel treibenden Unternehmen Beschäftigung finden, bestehen mit den Bereichen Lebensmittel, Genussmittel, Drogerie, Pharmazie, Optik, Kleidung, Elektro, IT, Möbel, Fahrzeuge und Maschinenbau nahezu unbegrenzte Einstiegs- und Beschäftigungsmöglichkeiten. Nach der Ausbildung steht einem Aufstieg in leitende Positionen, ins Management oder in die Betriebsführung nichts im Wege. Auch hier sind die Möglichkeiten mit Ein- und Verkauf, Finanzwesen, Marketing, Personalmanagement und Werbung nicht weniger vielfältig.
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