epunkt GmbH | Dobl-Zwaring
epunkt GmbH | Mödling
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Fluggerätemechaniker/innen in der Ausbildung, deren Arbeitgeber nicht zu tariflich gebundenen Vergütungen verpflichtet sind, erhalten eine angemessene Vergütung. Wie hoch diese ausfällt, ist im Bundesausbildungsgesetz festgeschrieben. Die Mindestausbildungsvergütung beträgt im:
Die Lohnhöhe verändert sich mit den Jahren. Ebenso verhält es sich mit der tariflich festgelegten Ausbildungsvergütung. Ein/e auszubildende/r Fluggerätemechaniker/in erhält nach dem Tarifvertrag der IG Metall:
Diese Beträge gelten für alle auszubildenden Fluggerätemechaniker/innen. Es ist nicht von Belang, ob sie sich auf die Triebwerkstechnik, die Instandhaltungstechnik oder die Fertigungstechnik spezialisieren.
Ist es Ihnen gelungen, die Prüfung zum/zur Fluggerätemechaniker/in zu bestehen, erhöht sich Ihr monatlicher Lohn um etwa das Dreifache. In diesem verantwortungsvollen Beruf steigen Sie mit einem Gehalt von ca. 3.600 € brutto/Monat ein. Nach etwa 3 Jahren greifen sie auf ca. 4.200 € brutto/Monat zurück. Nach 5 Jahren Berufstätigkeit liegt Ihr Gehalt bei ca. 4.500 € brutto pro Monat.
Mit längerer Berufserfahrung erhalten:
Im Vergleich zu diesem Beruf verdienen im Median:
Einfluss auf Ihren monatlichen Verdienst nimmt die Arbeitszeit, das Lebensalter und die Kompetenzen, die Sie sich während Ihres Berufslebens aneignen. Daneben spielen die Ergebnisse der Tarifverhandlungen eine Rolle. Ihr Gehalt hängt zudem davon ab, wie groß das Unternehmen ist, in dem Sie arbeiten. In einem Großkonzern verdienen Sie bis zu 2.000 € brutto/Monat mehr als in einer kleinen Firma. Die Differenz zwischen einem Kleinunternehmen zu einem des Mittelstandes beträgt bis zu ca. 1.000 € brutto/Monat.
Sind Sie bestrebt, ein möglichst hohes Einkommen zu erzielen, bedingt dies je nach Ihrem bisherigen Wohnort einen Umzug. Hohe mittlere Bruttoentgelte erhalten Sie als Flugzeugmechaniker/in in den Bundesländern
Die Median-Gehälter betragen in Rheinland-Pfalz, Hessen, Brandenburg sowie Baden-Württemberg, Niedersachsen und Bayern zwischen ca. 4.000 € bis 4.725 € brutto/Monat. Unterhalb der 4.000 € liegen Nordrhein-Westfalen, Sachsen und Thüringen. Für die restlichen Bundesländer fehlen verlässliche Daten.
Fluggerätemechanikern/Fluggerätemechanikerinnen haben die Chance, sich über Weiterbildungen weiter zu spezialisieren. Ein Wechsel der Fachrichtungen ist möglich. Den Entwicklungen in ihrem Arbeitsbereich passen sie sich an, mit Lehrgängen zur:
Von hoher Bedeutung sind die Modulausbildungen EASA-Part-66 sowie die Lizenzen CAT-A, B1 und C. Diese ermächtigen Flugzeugmechaniker/innen Flugzeuge als sicher und flugfähig zu deklarieren und die Flugobjekte technisch freizugeben.
Der Trend im Fluggerätebau geht hin zum 3-D-Druck, sodass sich in diesem Bereich eine Weiterbildung lohnt. Weiterbildungspotenzial bieten ferner die Themen digitale Flugzeugentwicklung sowie die sensorgesteuerte Wartung und die Reparatur und Wartung unter Verwendung von Augmented-Reality-Anwendungen.
Um Führungspositionen zu erhalten, eignet sich eine Weiterbildung zum/zur:
Haben Sie die Allgemeine Hochschulreife oder konnten die Fachhochschulreife in der Zeit der Ausbildung erwerben, steht Ihnen ein Studium offen, um Ihre Karriere voranzutreiben. Dies gelingt auch mit einem Abschluss als Meister/in, der Sie ermächtigt, diesen Weg zu beschreiten. Nahe liegende Studienfächer sind die Fahrzeugtechnik, die Produktionstechnik und das Wirtschaftsingenieurwesen.
Der Boom in der Luftfahrtbranche der letzten beiden Jahrzehnte lässt auch für die Zukunft eine günstige Prognose für den Beruf des/der Flugzeugmechanikers/Flugzeugmechanikerin zu. Die Chancen für Flugzeugmechaniker/innen auf dem Arbeitsmarkt hängen von den Passagierzahlen in der Luftfahrt ab.
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