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Wer im Bereich Call-Center und Dialogmarketing arbeitet, der gehört in der Regel zu einer dieser Berufsgruppen:
Laut den im Statistischen Taschenbuch Tarifpolitik veröffentlichen Zahlen verdienen von den drei Berufsgruppen die Kaufleute im Dialogmarketing am meisten. Die Gehälter der drei Jobs trennt jedoch kein großer finanzieller Unterschied. So können Agent/innen und Servicefachkräfte in einem großen Unternehmen mehr verdienen als Kaufleute in einem kleineren.
Gut bezahlte Berufe in diesem Bereich lassen sich immer wieder finden. Das gilt insbesondere dann, wenn Fachwissen für die Ausübung der Stelle benötigt wird oder Fremdsprachenkenntnisse notwendig sind. Sind Sie auf der Suche nach einem Stellenangebot in einem spannenden Berufsfeld? Dann durchstöbern Sie in aller Ruhe unsere Jobbörse.
Die Gehaltsspanne des Monatsbrutto im Bereich lässt sich grob wie folgt zusammenfassen:
Diese Angaben gelten nur der Orientierung und sind an keinen rechtsverbindlichen Tarif gekoppelt. Durchaus kann es vorkommen, dass Arbeitnehmende deutlich mehr verdienen als die Aufstellung angibt.
Wer das Studienfach Marketing im Vertrieb erfolgreich abgeschlossen hat, verdient meist mehr als Quereinsteiger/innen. Ungelernte Kräfte bekommen bei neu aufgenommenen Jobangeboten oftmals den Mindestlohn gezahlt. Mit der Dauer ihrer Betriebszugehörigkeit und der Erweiterung Ihrer Kompetenzen erhöhen sich die Chancen auf eine Gehaltserhöhung. Ein Gehalt von bis zu 57.000 € brutto im Jahr ist für langjährige Callcenteragent/innen durchaus realistisch.
Mitarbeitende, die für große Unternehmen mit den Kunden in Kontakt treten, verdienen außerdem im Schnitt mehr als jene, die in einem kleinen Unternehmen arbeiten. Zudem spielen regionale Unterschiede im Bereich Call-Center und Dialogmarketing eine Rolle bei den Zahlen auf dem Gehaltszettel. Im Bundesdurchschnitt verdienen Callcenteragenten in Thüringen durchschnittlich 1.850 € brutto monatlich, in Baden-Württemberg erhalten sie mit einem Mittelwert von 2.950 € brutto pro Monat am meisten.
Wer in diesem Bereich arbeitet, gilt als ein wichtiges Bindeglied zwischen Kunde und Unternehmen. Daher ist kundenorientiertes Handeln besonders wichtig. Zudem sollten Bewerber/innen auf Jobangebote ein kommunikatives und aufgeschlossenes Wesen haben. Auf einer entsprechenden Stelle müssen Sie sich sprachlich gut ausdrücken können.
Für den Beruf des/r Callcenteragent/in gibt es keine festgeschriebenen Zugangsvoraussetzungen. Eine Ausbildung ist daher nicht erforderlich. So haben auch Quereinsteiger die Chance, sich auf die Stellenangebote zu bewerben. Jedoch kann eine abgeschlossene Berufsausbildung im kaufmännischen Bereich oder eine mehrjährige einschlägige Berufserfahrung Vorteile bei der Jobsuche bringen. Auch bei den beiden Ausbildungsberufen Servicefachkraft für Dialogmarketing und Kaufmann/frau für Dialogmarketing gibt es keine schulische Zugangsbeschränkung.
Neben einer einwandfreien Beherrschung der Geschäftssprache wird in vielen Unternehmen ein gewisses Verkaufsgeschick gefordert. Zudem sollten Sie als Bewerber/in offen für flexible Arbeitszeiten sein. Denn in vielen Call-Centern wird auch am Nachmittag und in den Abendstunden sowie am Wochenende gearbeitet. Für einen reibungslosen Ablauf ist außerdem Pünktlichkeit sehr wichtig.
Des Weiteren sollte jeder, der den Wunsch hat, im Bereich Call-Center und Dialogmarketing zu arbeiten, im Umgang mit dem PC sicher sein. Auch ein gewisses technisches Verständnis hilft bei der Ausübung des Jobs. Denn oftmals treten die Kunden nicht nur am Telefon, sondern auch per Mail und im Chat mit den Mitarbeitenden in Kontakt.
Der Job in einem Callcenter ist vielfältig und abwechslungsreich. Denn jeder Kunde braucht individuelle Hilfestellung oder persönliche Angebote von den Agent/innen, Kaufleuten und Servicekräften.
Unterschieden werden die Tätigkeiten in Outbound und Inbound. Beim Outbound werden vereinfacht gesagt Produkte oder Dienstleistungen verkauft. Inbound beschreibt die Bearbeitung von Anfragen, Aufgaben oder Reklamationen. In den Stellenanzeigen wird meistens erwähnt, ob Mitarbeitende für Inbound, Outbound oder beides gesucht werden.
Während des Gesprächs mit den Kunden werden alle relevanten Informationen in der Kundendatenbank aufgenommen. Werden neue Produkte ins Sortiment des Unternehmens aufgenommen, erhalten alle Kundendienstmitarbeiter/innen eine spezielle Schulung und einen Gesprächsleitfaden. In der Schulung werden alle Einzelheiten zum Produkt vorgestellt. Der Leitfaden informiert, was es im Gespräch zu beachten gilt. Denn nur wer gut Bescheid weiß, kann seine Kunden optimal beraten.
Durch Zusatzqualifikationen können Mitarbeitende in einem Call-Center ihre berufliche Position verbessern. Zu den zusätzlichen Qualifikationen gehören Fremdsprachenkenntnisse. Denn wer fließend andere Sprachen wie Englisch, Spanisch oder Französisch spricht, ist wichtig für ein international agierendes Unternehmen.
Durch regelmäßige Weiterbildungen oder Schulungen werden Fachkenntnisse aufgefrischt. Auch das bringt gute Punkte für die berufliche Karriere, genauso wie das stete Verbessern der eigenen Fähigkeiten. Dazu gehören Weiterbildungen im Bereich Marketing und Kundenakquise.
Wer eine Position in der Führungsebene anstrebt, sollte eine Weiterbildung als Betriebswirt/in für Absatz und Marketing absolvieren. Auch ein Studium im Bereich Marketing und Vertrieb erhöhen die Chancen, auf der Karriereleiter nach oben zu klettern.
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