Vebego Facility Services Ges.m.b.H. & Co. KG. | Linz
STRABAG Property and Facility Services GmbH | Parndorf
Brenner&Company International Management Consulting | Wien
NSA Bewachungs-Detektei GmbH | Niederösterreich, Gebiet Baden – Wr.Neustadt
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Sicherheit ist ein hohes Gut. Ob es um Menschen und ihre Gesundheit geht, um sichere Veranstaltungen, um Wertgegenstände oder Objekte, die Schutz brauchen: Helfer/innen im Objekt-, Werte- und Personenschutz tragen mit dazu bei, dass wir uns im Alltag sicher fühlen – und tatsächlich auch in Sicherheit sind.
Stellenanzeigen, in denen Jobs als Helfer/in ausgeschrieben sind, stammen von den unterschiedlichsten Arbeitgebern. Die Liste der Branchen, in denen das Sicherheitspersonal arbeitet, ist lang und vielfältig:
Weitere Berufe und Berufsbezeichnungen in diesem Bereich sind etwa die Servicekraft für Schutz und Sicherheit, die Fachkraft für Schutz und Sicherheit oder auch Sicherheitsmitarbeiter/in. Eine einträgliche Alternative kann eine Tätigkeit als Detektiv/in sein. In diesem Beruf gehört das Überwachen von Objekten und Personen, das Erstellen von Sicherheitskonzepten oder das Durchführen von Ermittlungen ebenso zum Alltag wie bei den ausgebildeten Fachkräften für Sicherheit.
Hier auf unserer Jobbörse finden Sie zahlreiche spannende Tätigkeiten für Helfer/innen im Bereich Security – schauen Sie sich gerne einmal in den Stellenanzeigen um.
Durchschnittlich verdienen Helfer/innen im Sicherheitsbereich vor Steuern etwa 1.640 bis 1.750 € pro Monat, wenn sie eine entsprechende Ausbildung absolviert haben. Eine Stelle in der Ausbildung zur Servicekraft bringt im ersten Ausbildungsjahr zwischen 700 und 1.000 € Bruttomonatslohn, im zweiten Jahr rund 50 € mehr. Eine beispielhafte Tarifvergütung für eine Fachkraft kann bei € 17,56 bis € 18,18 pro Stunde liegen – deren Qualifikation und damit der Lohn liegen höher als die der Servicekraft.
Je nach Branche, dem eigenen Abschluss, der mitgebrachten Erfahrung und der Verantwortung einer Stelle unterscheidet sich der Lohn für die Helfer/innen zum Teil deutlich. Auch die Region und das Bundesland wirken sich auf den Lohn aus, der vor Ort gezahlt wird. Erfahrungsgemäß sind außerdem in größeren Unternehmen höhere Löhne zu erwarten als in Kleinbetrieben.
Um sich auf Jobs im Sicherheitsbereich bewerben zu können, brauchen Sie gemäß den gesetzlichen Vorgaben eine Unterrichtung nach dem Paragraphen 34a der Gewerbeordnung, kurz GewO genannt. Die Vorbereitung auf die dazu nötige Sachkundeprüfung ist eine Weiterbildung, die von der IHK vermittelt wird. In rund 40 Unterrichtseinheiten erhalten Sie das nötige Wissen für eine Tätigkeit im Bewachungsgewerbe und bekommen am Ende ein Zertifikat, die sogenannte Bewachungserlaubnis.
Wer sich für Stellenangebote als Helfer/in im Schutz interessiert, sollte eine gute körperliche Gesundheit mitbringen. Außerdem sind gute Deutschkenntnisse wichtig und Ihr Führungszeugnis darf keine Einträge enthalten. Volljährigkeit ist ebenfalls eine Voraussetzung für die Arbeit als Helfer/in in der Security. Nicht explizit gefordert, aber meist gewünscht, ist der Hauptschulabschluss beziehungsweise die Berufsbildungsreife.
Für die Stelle im Wachdienst braucht es auch persönliche Kompetenzen. Hier sind vor allem die folgenden Eigenschaften gefragt:
So vielfältig, wie die einzelnen Branchen sind, in denen es Stellen für Helfer/innen im Objekt-, Werte- und Personenschutz gibt, so unterschiedlich fällt auch die Stellenbeschreibung für die einzelnen Stellenangebote aus. Gemeinsam ist Ihnen: Servicekräfte sind immer daran beteiligt, Werte, Objekte oder Personen zu schützen.
Im Arbeitsalltag heißt das: An den Pforten von Betrieben stellen die Helfer/innen sicher, dass nur berechtigte Menschen das Gelände betreten. Sie übernehmen während der Geschäftszeiten Kontrollgänge auf dem Firmengelände, überprüfen Besucher auf Events und sind auf Bahnhöfen, Flughäfen oder in Verkehrsmitteln auf Streifzügen unterwegs.
Im Arbeitsalltag von Sicherheitskräften ist der Umgang mit technischen Hilfsmitteln selbstverständlich. Alarm- und Überwachungsanlagen, Schließanlagen und Computer unterstützen das Sicherheitspersonal bei der täglichen Arbeit.
Werden Menschen kontrolliert, etwa auf Veranstaltungen oder an der Pforte eines Unternehmens, haben Sicherheitskräfte viel Kontakt mit Menschen. Viele Arbeitgeber/innen, die nach Sicherheitspersonal suchen, verlangen die Bereitschaft zu unregelmäßigen Arbeitszeiten, denn beispielsweise kann es zum Job gehören, Nachtschichten zu übernehmen.
Jobangebote als Helfer/in sind für viele mehr als eine Jobsuche: Sie sind der erste Schritt auf einem Karriereweg im Sicherheitsbereich. Sie möchten sich weiterentwickeln und schauen, was die Brache zu bieten hat? Eine zweijährige Ausbildung führt Sie zum Abschluss als Servicekraft für Schutz und Sicherheit. Die Fachkraft für Schutz und Sicherheit wiederum hat eine dreijährige Ausbildung absolviert. Auch der Aufstieg zur Einsatzleitung ist möglich. Hier finden Sie Jobs, die auch Personalverantwortung mit sich bringen.
Anschließend an die Ausbildung zur Fachkraft können Sie den Meistertitel in Schutz und Sicherheit erwerben. Als Studienfach bieten Universitäten zudem das Sicherheitsmanagement und die Sicherheitstechnik. Auch die Tätigkeit als Ausbilder/in kann eine Stufe auf der Gehalts- und Karriereleiter in der Security-Branche sein.
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