esarom gmbh | Oberrohrbach, Harmannsdorf, Korneuburg
esarom gmbh | Harmannsdorf, Korneuburg
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Der Bereich Nahrungsmittel und Getränke hält viele verschiedene Jobs für Arbeitsplatzsuchende bereit. Die Werktätigen arbeiten in der Küche, im Supermarkt, im Restaurant oder in der Produktion. Führungskräfte mit mehreren Jahren Berufserfahrung finden spannende Stellenanzeigen bei der Jobsuche und können sich Anstellungen mit lukrativen Verdienstmöglichkeiten sichern.
Auch unterhalb der Führungsebene gibt es aber zahlreiche Möglichkeiten, im Bereich Nahrungsmittel und Getränke gut bezahlte Berufe zu finden. So erzielen neben Filialleiter/innen auch Vertriebsingenieur/innen und Marketingmanager/innen ein gutes Gehalt. Passende Stellenangebote finden Sie in großer Zahl auf unserer Jobbörse.
Die Bandbreite der möglichen Arbeitsplätze im Bereich reicht von A wie Aushilfe bis Z wie Zerleger/in von Fleischwaren. Damit einhergehend sind auch die Verdienstmöglichkeiten in der Lebensmittelwirtschaft unterschiedlich.
Das Durchschnittsgehalt für Berufseinsteiger/innen liegt bei etwa 39.000 Euro brutto im Jahr. Wer einen Job in der Technik oder dem Vertrieb antritt, kann mit einem Jahresgehalt von rund 43.000 Euro vor Steuern rechnen. Je länger die Mitarbeit in einem einzelnen Unternehmen andauert, umso höher sind die Gehälter. Zudem verdient eine Fachkraft mit akademischem Titel und unbefristetem Vertrag mehr als ungelernte Kräfte, die nur für eine Saison im Betrieb bleiben.
Außerdem variiert der Verdienst mit der Lage des Arbeitsorts. Im Süden von Deutschland sind die Gehaltszahlungen im Bereich Nahrungsmittel und Getränke im Durchschnitt am höchsten. Zudem werden in größeren und marktführenden Unternehmen durchschnittlich mehr Geld an die Angestellten gezahlt als in kleinen Betrieben.
Ebenfalls wichtig: Eine Zahlung von Urlaubs- und Weihnachtsgeld sowie gewissen Zuschlägen oder Provisionen ist durchaus möglich. In einigen Bereichen erhöhen die Angestellten ihren Monatsverdienst auch über Trinkgelder, die sie von den Kunden erhalten.
Um in der Lebensmittelbranche zu arbeiten, sind verschiedene Fähigkeiten wichtig. Branchen- und jobübergreifend wird ein Gesundheitspass benötigt. Die auch als „Rote Karte“ bekannte Bescheinigung erlaubt es Angestellten, mit Lebensmitteln zu arbeiten. Die Rote Karte wird von den Gesundheitsämtern nach einer Belehrung über den Umgang mit Lebensmitteln ausgegeben. Teilnehmende erfahren dabei, was gesetzlich verboten ist und was sie beim Umgang mit Lebensmitteln aus hygienischer Sicht zu beachten haben.
Personen, die mit Nahrungsmitteln und Getränken arbeiten, müssen sehr sorgsam und verantwortungsbewusst handeln. Außerdem fordern viele Jobangebote von den Bewerbern ein gepflegtes Erscheinungsbild.
Das Weitern sind Fähigkeiten wie Pünktlichkeit, Teamfähigkeit und kundenorientiertes Handeln in der Lebensmittelbranche wichtig. Auch eine flexible Arbeitsweise und die Bereitschaft, im Schichtsystem zu arbeiten, ist für Jobsuchende von Vorteil.
Die Zugangsvoraussetzungen sind von der angebotenen Stelle abhängig. Es gibt Angebote, die sich an ungelernte Kräfte mit Hauptschulabschluss richten, und andere, die ausschließlich für erfahrene Fachkräfte mit Studium ausgeschrieben sind. Auch Quereinsteiger/innen ohne Berufserfahrung werden bei ihrer Jobsuche im Bereich Nahrungsmittel und Getränke oft fündig.
Die Aufgaben und Tätigkeiten variieren je nach Arbeitsplatz. Personen, die im Bereich Nahrungsmittel und Getränke arbeiten, stellen Lebensmittel her, verarbeiten sie weiter oder kümmern sich um den Verkauf.
Ein/e Bäckermeister/in leitet kleine Betriebe und sorgt für den reibungslosen Ablauf in der Backstube. Dagegen arbeiten die Mitarbeitenden im Marketing an kreativen Methoden zur gewinnbringenden Produktvermarktung. Die Kräfte in der Personalabteilung eines Lebensmittelbetriebs kümmern sich wiederum um die Personalplanung und führen Mitarbeitergespräche. Eine Aushilfe unterstützt den jeweiligen Betrieb überall dort, wo kurz- oder langfristig weitere Kräfte benötigt werden.
Die Tätigkeiten können nicht in einem Satz benannt werden, da sie so vielfältig wie die Berufe und Arbeitsorte sind. So findet beispielsweise ein/e Lebensmitteltechniker/in in folgenden Branchen eine Anstellung:
Um die Karriereleiter im Bereich Nahrungsmittel und Getränke nach oben zu klettern, müssen Angestellte stets ihre Fähigkeiten erweitern. Eine gute Idee ist es daher, Weiterbildungen wahrzunehmen. Klassisch beginnt der berufliche Aufstieg mit einer Ausbildung. Nach einigen Jahren Berufserfahrung werden die Aufgaben verantwortungsvoller und umfassender.
Auch ein Studium, das auch neben dem Beruf möglich ist, bietet beste Voraussetzungen für einen beruflichen Aufstieg. Zudem können Angestellte sich auf gewisse Teilbereiche spezialisieren. Ein/e Verkäufer/in kann sich zum Beispiel auf bestimmte Produkte oder Waren fokussieren und so die Leitung des Bereichs im Geschäft übernehmen. Bei wachsenden Kompetenzen ist es möglich, später die ganze Filiale oder ein komplettes Gebiet zu übernehmen.
Auch ein Wechsel des Arbeitsplatzes innerhalb des Unternehmens ist durchaus denkbar. So können Angestellte nach vorheriger Einarbeitung in anderen Bereichen arbeiten. Das sorgt nicht nur für Abwechslung im Berufsleben, sondern ist oftmals auch ein Vorteil bei der Stellensuche. Denn wer sich in vielen Bereichen auskennt, kann als Allrounder eingesetzt werden, der verschiedene Betriebsabläufe versteht.
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