Medizinische Universität Graz | Graz
Philips GmbH | Nordrhein-Westfalen, Berlin, Österreich
Biomedica Medizinprodukte Gmbh | Wien
Dedalus HealthCare GmbH | Wien
Siemens Personaldienstleistungen GmbH | Wien
epunkt GmbH | Perg
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Philips GmbH | Nordrhein-Westfalen, Berlin, Österreich
Biomedica Medizinprodukte Gmbh | Wien
Dedalus HealthCare GmbH | Wien
Siemens Personaldienstleistungen GmbH | Wien
epunkt GmbH | Perg
Medizininformatiker arbeiten bei:
Gute Chancen auf einen Job finden sich zudem:
Weitere Einsatzgebiete sind Gesundheitsämter und Beraterfirmen sowie Institute für Forschung und Entwicklung.
Gut bezahlte Berufe im Bereich medizinische Informatik sind solche, die Sie mit einem Diplomabschluss erzielen oder mit denen sie eine leitende Stellung bekleiden. Die hoch bezahlten Jobangebote finden sich meist im Bereich der Pharmaindustrie. Dort erhalten Sie Gehälter von circa 8.000 € brutto im Monat und mehr.
Ein auf die medizinische Informatik spezialisierte/r Informatiker/in benötigt für seine Tätigkeit verschiedene Soft- und Hardskills. Letztere bezeichnen die Fachkompetenzen des Bewerbers/der Bewerberin. Softskills beschreiben die soziale, personale und methodische Kompetenz.
Die Hardskills bestehen beim/bei der medizinischen Informatiker/in in erster Linie im Programmieren. Dazu kennt er sich mit verschiedenen Programmiersprachen aus.
Zudem erfordert sein/ihr Job technisches, mathematisches sowie medizinisches Verständnis. Arbeitgeber erwarten von den Bewerbern/-innen Grundkenntnisse in der Medizin.
Er/sie bringt Fremdsprachenkenntnisse mit, da in der Informatik und in der Medizin die englische Sprache vorherrscht und Informationen oft nur in dieser Sprache zur Verfügung stehen.
Ein/e Informatiker/in die im Bereich medizinische Informatik arbeitet, kennt sich dem Datenschutz und der Datensicherheit bestens aus. Dies ist notwendig, da es in der Medizin um sensible Daten geht.
Er/Sie, die vielleicht über unsere Jobbörse die Stelle fand, weiß digitale Tools zu bedienen und anzuwenden. Er besitzt umfangreiche Kenntnisse im Bereich von Datenbanken.
Die Softskills: Seine/ihre Arbeit erledigt der/die Medizininformatiker/in äußerst genau. Kleine Fehler können fatale Folgen haben. Er/sie besitzt eine gute Merkfähigkeit und weiß logisch-analytisch sowie vernetzt zu denken. Er zeigt sich kommunikationsfähig und kreativ. Zudem geht er versiert mit allen EDV-Oberflächen um.
Ein/e Medizininformatiker/in ist für sämtliche Belange zuständig, die die Informatik und die Datenverwaltung im medizinischen Bereich betreffen. Zu seinen Aufgaben gehören:
Ein an Informatik und Medizin interessierter Mensch, der eventuell schon in einem oder beiden Bereichen eine Ausbildung abschloss, kommt mit Wissensdurst und Fleiß zu lukrativen Jobangeboten. Dazu bildet er sich stetig weiter.
Um im Bereich medizinische Informatik Jobs zu finden, benötigen die angehenden Informatiker/innen die Hochschul- oder Fachhochschulreife. Sie schreiben sich für einen eigenständigen Bachelor/Master-Studiengang Medizininformation ein. Diesen finden Studenten/-innen auch als medizintechnische Informatik oder medizinische Informatik vor.
An verschiedenen Hochschulen belegen Sie zum Erreichen dieses Ziels das Fach Informatik mit dem Schwerpunkt Medizininformatik. Es ist möglich, die medizinische Informatik mit den folgenden Fächern zu kombinieren:
Mögliche Bachelor-Studiengänge im Bereich der medizinischen Informatik:
Nach Erhalt des Bachelor of Science stehen dem Medizininformatiker folgende Tätigkeitsfelder offen:
Wer sich Stellenangebote für eine leitende Tätigkeit bewerben möchte, schließt an sein Bachelor-Studium für Informatik einen Master-Studiengang mit weiterführenden Studienfächern wie die Medizinische Informatik oder die Bioinformatik an. Möglich ist auch ein Diplomabschluss als Medizininformatiker/in.
Möchten Sie die Praxis mit der Theorie verbinden? In diesem Fall bietet sich ein duales Studium an. Um bei Ihrer Jobsuche herauszufinden, in welchen Unternehmen Sie solche Jobs finden, studieren Sie die Stellenanzeigen.
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