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Beruf Designer

55 Designer Jobs auf Jobbörse-stellenangebote.at

Zur Berufsorientierung als Designer
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Verwandte Berufe
Webdesigner:in (w/m/d) merken
Webdesigner:in (w/m/d)

HEROLD Business Data GmbH | Wien

Entdecke ein globales Arbeitsumfeld voller Flexibilität und Ehrgeiz, mit Standorten in 12 Ländern, einem Team von über 1.200 Mitarbeitenden und über 2.000.000 Kunden weltweit! +
Homeoffice | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Lighting Designer (m/f/d) merken
Lighting Designer (m/f/d)

XAL GmbH | Graz or

XAL gestaltet technische Beleuchtungslösungen für renommierte Marken, moderne Büros und exklusive Hotels sowie Restaurants und Privatwohnungen weltweit. Treten Sie ein in eine Welt, in der wir täglich technische Grenzen überschreiten und außergewöhnliche Lichtkonzepte entwickeln. +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Senior Grafik & Product Designer (m/w/d) merken
Senior Grafik & Product Designer (m/w/d)

Doppler Holding GmbH | Linz/Pasching

Nutze deine kreative Expertise im Grafik- und Produktdesign bei andmetics, einer innovativen Beauty-Marke. Wir suchen einen talentierten Designer mit Erfahrung im Retail- und Beauty- oder Lifestyle-Bereich, um gemeinsam Großartiges zu gestalten. +
Flexible Arbeitszeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Principal Product Experience Designer (m/f/x) merken
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Dynatrace Austria GmbH | Linz

Gestalten Sie die Produktreise für unsere Kunden mit! Arbeiten Sie koordinierend im gesamten Unternehmen daran, eine einheitliche und konsistente Nutzererfahrung zu schaffen. Setzen Sie sich für eine kundenorientierte Produktentwicklung ein und optimieren Sie die Reise über alle Schnittstellen hinweg. +
Homeoffice | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Visual Merchandiser/Interior Designer im Social Media Haus (m/w/d) merken
Grafikdesigner:in mit Schwerpunkt Reinzeichnung merken
Grafikdesigner:in mit Schwerpunkt Reinzeichnung

REWE Group Österreich | Wiener Neudorf

Schließen Sie sich Marian an, einer der größten Inhouse-Agenturen Österreichs mit 100 kreativen Köpfen! Gestalten Sie spannende grafische Projekte, von Werbemitteln bis hin zu Logos, und bringen Sie frischen Wind in unsere Marketingwelt. +
Gutes Betriebsklima | Einkaufsrabatte | Parkplatz | Essenszuschuss | Kantine | Familienfreundlich | Homeoffice | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Principal Product Experience Designer (m/f/x) merken
Principal Product Experience Designer (m/f/x)

Dynatrace Austria GmbH | Wien

Werden Sie Teil eines innovativen Softwareunternehmens, das mit einem einzigartigen Produkt echten Mehrwert für große Unternehmen und Millionen von Nutzern weltweit schafft. Gestalten Sie mit uns eine Zukunft, in der Software perfekt funktioniert. +
Homeoffice | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Service Designer*in merken
Service Designer*in

WIEN ENERGIE GMBH | Wien

Gestalten Sie als Service Designer*in im Team Digital Sales innovative digitale Vertriebsstrategien. Ihre Expertise reicht von User Interface und User Experience bis hin zu technischen Systemen und Schnittstellen. Werden Sie Teil unseres dynamischen Teams! +
Homeoffice | Flexible Arbeitszeiten | Weiterbildungsmöglichkeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Lichtexperte / Customer Engagement Manager (m/w/d) merken
Lichtexperte / Customer Engagement Manager (m/w/d)

Zumtobel Group | Dornbirn

Werden Sie Mitglied unseres Customer Excellence Teams in der Vertriebsabteilung der Lighting Brands und gestalten Sie unvergessliche Erlebnisse für Kunden und Kollegen weltweit. Entfalten Sie Ihr Potenzial in einem inspirierenden und dynamischen Umfeld! +
Work-Life-Balance | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Senior Fullstack Developer mit Fokus Frontend (w/m/x) merken
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Beruf Designer

Beruf Designer

Welche Ausbildung benötigt man als Designer?

Der Zugang zum Beruf des/der Designer/in ist nicht staatlich geregelt und frei zugänglich. Viele angesehene Designer/innen haben sich einen Namen gemacht, ohne Berufsausbildung oder Studium:

  • Ferdinand Alexander Porsche
  • Wolfgang Joop
  • David Beckham
  • Willy Bogner

In einigen Fachbereichen kann man eine anerkannte Berufsausbildung absolvieren. Die Ausbildung kann an einer Privatschule, einem Lehrinstitut oder einer Fachschule erfolgen. Folgende Berufsausbildungen sind anerkannt:

  • Schmuckdesigner/in
  • Fotodesigner/in
  • Grafikdesigner/in
  • Kommunikationsdesigner/in
  • Modedesigner/in
  • Textildesigner/in
  • Webdesigner/in
  • Produktdesigner/in

Der Zugang zu diesem Berufsbild kann auch über ein Studium erfolgen. Allerdings muss man sich auch hier für eine Fachrichtung entscheiden. Für den Zugang zur Universität oder zur Fachhochschule benötigen Sie die allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife. Folgende Design-Studiengänge sind möglich:

  • Audiodesign als Hauptfach oder in Kombination mit Musik
  • Ausstellungsdesign
  • Mediendesign
  • Illustration
  • Filmdesign
  • Fotodesign
  • Nachhaltigkeitsdesign
  • Objekt- und Raumdesign
  • Digitales Design
  • Retail Design
  • Gamedesign
  • Craftdesign
  • Kommunikationsdesign oder visuelles Kommunikationsdesign
  • Mediendesign
  • Modedesign
  • Produktdesign
  • Industriedesign
  • Textildesign

Alle Studiengänge werden entweder mit einem Diplom, einem Bachelor oder einem Master abgeschlossen.

Die Berufsausbildung an Akademien, Fernschulen, privaten Fachschulen oder Schulungsinstituten müssen Sie aus eigener Tasche finanzieren. Nur in Ausnahmefällen können Sie einen Finanzierungszuschuss von der Bundesagentur oder anderen öffentlichen Einrichtungen erhalten. Wer während der Berufsausbildung für seinen Lebensunterhalt nicht sorgen kann, hat ein Anrecht auf soziale Unterstützung. Sie können auch einen Antrag auf Wohngeld stellen.

Neben den Studiengebühren fallen noch weitere Kosten an. Die meisten Akademien und Lehrgangseinrichtungen verlangen Prüfungsgebühren. Diese werden entweder pauschal oder für jedes einzelne Unterrichtsfach berechnet. Auch Wiederholungsprüfungen müssen bezahlt werden. Zusätzlich zahlen Sie Gebühren für sämtliche Bücher und Lehrmaterialien, die von den Akademien zur Verfügung gestellt werden.

Je nach Fachrichtung benötigen Sie auch eine ganze Reihe an Arbeitsmaterialien. In der Modebranche geht es nicht ohne eine Schneidersausstattung. Fotodesigner benötigen hochwertige Bildbearbeitungsprogramme und Gamedesigner können nur mit einer angepassten Computeranlage arbeiten. Oftmals reicht der Platz in den eigenen vier Wänden nicht aus. Dann müssen Sie sich im Keller eine Werkstatt einrichten oder benötigen ein zusätzliches Zimmer.

Welche Fähigkeiten braucht man als Designer?

Der Tätigkeitsbereich hängt von der Fachrichtung ab. Wer im Bereich Mode durchstarten will, der sollte die neusten Trends kennen und sich auf den Laufstegen von Mailand und Paris auskennen. Idealerweise haben Sie vorab eine Lehre als Schneider/in oder Näher/in abgeschlossen.

Der digitale Bereich beschäftigt eine Vielzahl an Designer/innen. Gamedesigner/innen entwickeln die neusten Spiele und Webdesigner/innen kreieren Webseiten und Blogs. Auch Fotodesigner/innen arbeiten digital und gestalten mithilfe von Fotobearbeitungsprogrammen ihre Fotos. Musikdesigner/innen mischen am digitalen Mischpult und unterlegen Fotos oder Homepages mit Musik. All diese Tätigkeiten erfordern digitale Kompetenzen. Sie sollten sich mit den jeweiligen Programmen auskennen und sich schnell in neue Technologien einarbeiten können.

Unabhängig von den Fachbereichen steht die Kreativität an erster Stelle. Sie müssen ein gutes Auge für die passende Gestaltung haben und Proportionen richtig einschätzen können. Alle Farben müssen miteinander harmonieren und abgestimmt sein. Sie sollten zum Thema oder zum Arbeitsbereich passen. Das Größenverhältnis von Gegenständen sollte immer an alle anderen Bereiche angepasst sein. Gestalterische Fähigkeiten sind in diesem Berufsbild unerlässlich.

Je nach Arbeitsbereich benötigen Sie noch zusätzliche Kenntnisse. Wer in der Modebranche durchstarten will, der sollte fließend Englisch und Französisch sprechen. Im digitalen Design ist Englisch die Arbeitssprache. Technische Designer/innen aller Art sollten technische Zusammenhänge erkennen und mathematische Kenntnisse mitbringen. Textil- und Produktdesigner/innen müssen mit verschiedenen Materialien arbeiten. Hier ist ein Basiswissen in Chemie unerlässlich.

Wie viel verdient ein Designer?

Das Gehalt des/der Designer/in ist vom Fachbereich abhängig. Auch der Bekanntheitsgrad und die Ausbildung sind für die Verdiensthöhe entscheidend.

Während der Ausbildung:

Im Bereich Design wird keine Ausbildungsvergütung gezahlt. Das gilt für alle Fachbereiche. Einige Unternehmen bieten für Studenten/innen an Akademien oder Fernlerner bezahlte Praktika an. Andere Vergütungen sind aber unüblich.

Sie können aber unter bestimmten Umständen BAföG beantragen und andere soziale Leistungen erhalten. Auskunft erteilt das Bundesbildungsministerium oder die Bundesagentur für Arbeit.

Als Berufseinsteiger:

Die Einstiegsgehälter sind von der Branche abhängig. In einigen Bereichen spielt auch die Lage des Unternehmens eine tragende Rolle. In München oder Düsseldorf sind die Gehälter in der Modebranche doppelt und dreifach so hoch wie in der Provinz. Im Bereich Gamedesign stehen eher die Fähigkeiten im Vordergrund. Gute Spiele können Sie auch in einer bayrischen Kleinstadt oder in einem norddeutschen Küstenort kreieren. Hier zählt nur, dass Sie eine stabile Internetverbindung haben. Hier ein Überblick der Einstiegsgehälter in den einzelnen Branchen:

  • Modedesigner/in zwischen ca.2200 und 2500 € brutto im Monat.
  • Grafikdesigner/in zwischen ca. 2800 und 3300 € brutto im Monat.
  • Produktdesigner/in zwischen ca. 2900 und 3600 € brutto im Monat.
  • Gamedesigner/in zwischen ca. 3200 und 4500 € brutto im Monat.
  • Webdesigner/in zwischen ca.3300 und 4900 € brutto im Monat.

Mit Berufserfahrung:

Pauschale Gehaltsangaben sind im Bereich Design nicht möglich. Eine ganze Reihe an Aspekten fließt in die Gehaltshöhe mit ein. In manchen Fachgebieten, wie Mode oder Schmuck orientiert sich die Bezahlung nach dem Bekanntheitsgrad des/der Designer/in. Hier entwerfen Sie ganze Kollektionen und erhalten ein Honorar oder es wird zum monatlichen Gehalt eine Provision gezahlt. Grafikdesigner/innen arbeiten dagegen mit regulären Arbeitsverträgen. Sie erhalten oftmals Tariflohn.

Lohnbeispiele für unterschiedliche Fachbereiche und Arbeitsverhältnisse:

  • Modedesigner/in, großer Modekonzern, ca. 3900 € brutto im Monat
  • Grafikdesigner/in, kleine Werbeagentur in der Provinz, ca. 3100 € brutto im Monat
  • Schmuckdesigner/in, bekannter Juwelier im Kurgebiet, ca. 3500 € brutto im Monat
  • Webdesigner/in, Webagentur in München, ca. 4700 € brutto im Monat

Welche Aufgaben hat man als Designer?

Designer kreieren alles. Sie entwerfen Stühle, Smartphones, Webseiten oder Schuhe. Dabei orientieren sie sich an der Umwelt oder lassen sich von der eigenen Inspiration leiten.

Während der Ausbildung:

Das Aufgabenfeld hängt von der Branche ab. Als Grundwerkzeug nutzen Sie fast immer den Computer. Entwürfe mit der Hand dienen meist nur zur Orientierung. Die Entwürfe werden später am Computer bearbeitet.

Während der Designausbildung werden Sie in verschiedene Bereiche eingeführt und lernen die Branche kennen. Sie schauen den alten Meister/innen über die Schulter und mit der Zeit versuchen Sie sich an eigenen Entwürfen. Sie lernen, wie man einzelne Teilbereiche designt und diese dann zu einem Endentwurf zusammenfasst. In einigen Branchen entwerfen Sie nur ein einziges Objekt.

Wer sich für ein Studium im Fach Design entscheidet, der lernt die einzelnen Aufgabengebiete intensiver kennen. Das Fach Werkstoffkunde beleuchtet die einzelnen Materialien. Dadurch soll das Design erleichtert werden. Die Fächer Wahrnehmung und Ästhetik regt die Kreativität an. Hinzu werden Fächer unterrichtet, die spezifisch zur Fachrichtung gehören. An den Universitäten wird noch Betriebswirtschaftslehre als Nebenfach angeboten.

Im Berufsleben:

Im späteren Berufsleben konzentrieren Sie sich auf ein Fachgebiet. Einige Basisaufgaben bleiben aber immer gleich. In jedem Bereich nutzen Sie ein Computerprogramm, um neue Entwürfe zu kreieren. Sie nutzen auch überall Ihre eigene Kreativität und lassen sich durch sämtliche Einflüsse inspirieren.

Mit der Zeit lernen Sie Ihre Kreativität gezielt einzusetzen und entwickeln ein Gefühl dafür, wie Sie Ihre Entwürfe verbessern können. Jeder Arbeitsschritt läuft routinierter ab. Wer immer an den gleichen Kreationen arbeitet, der verliert die eigene Inspiration. Deshalb sollten Sie auch innerhalb Ihres Arbeitsgebietes öfter mal die Designerlinie wechseln. Designen Sie Hosen anstatt Jacken oder Stühle anstatt Sessel.

Aus vielen Entwürfen werden irgendwann annehmbare Produkte. Die kommen entweder in den freien Handel oder werden in Ateliers ausgestellt. Sie bereiten auch Ausstellungen vor und laden die passenden Gäste ein, um Ihre fertigen Produkte an den Mann zu bringen. Ein guter Kontakt zur Presse ist unerlässlich. In vielen Branchen ist die Konkurrenz groß und ein gutes Presseecho unterstützt Sie dabei, sich vom Rest der Branche abzusetzen.

Nicht selten arbeiten Sie auch exakt nach den Vorgaben von Kunden. Sie designen ein Logo für eine Firmenneugründung, gestalten eine Webseite völlig neu oder kreieren einen multifunktionalen Sessel. Designer/innen müssen sicherstellen, dass der Entwurf den Geschmack des Kunden trifft. Sie sollte den Kunden kennenlernen oder sich intensiv mit seinen Vorlieben auseinandersetzen.

Sie entwerfen auch Produkte, die später auf Messen vorgestellt werden. Hier sind Sie als Designer/in anwesend und geben Kunden Auskunft über Ihre Arbeit. Unter Umständen müssen Sie eine Kurzbiografie für einen Flyer schreiben.

Als Designer/in legen Sie sich im Laufe der Berufsjahre einen Schutzpanzer an und lassen negative Kritik an Ihren Entwürfen abblitzen. Die Geschmäcker sind bekanntlich verschieden. Der eine lobt Ihren Entwurf über den grünen Klee und würde am liebsten gleich eine Ausstellung für Sie organisieren. Der andere findet den gleichen Entwurf gar nicht ansprechend und würde ihn lieber direkt in den Papierkorb werfen. Kritik sollten Sie niemals persönlich nehmen.

Wo arbeitet ein Designer?

Die meisten Designer/innen arbeiten in einem Büro. Je nach Fachgebiet kann die Arbeit auch ausgelagert werden. Eventuell agieren Sie in Messehallen oder bereiten Ausstellungen vor. Ausstellungsorte hängen von Ihrem Fachbereich ab. Modedesigner/innen zeigen ihre Kreationen auf Laufstegen. Schmuckdesigner/innen präsentieren ihre Entwürfe auf Märkten und Webdesigner/innen ernten ihre Lorbeeren nur online.

Modedesigner/innen arbeiten nicht nur auf Papier oder mit Computerprogrammen. Sie fertigen Stücke an und nähen diese in einem Atelier. Musikdesigner/innen arbeiten zusätzlich in einem Studio und Schmuckdesigner/innen oftmals auch in einer Werkstatt.

Welche Aufstiegsmöglichkeiten gibt es als Designer?

Die größten Aufstiegsmöglichkeiten haben Sie durch Ihren Bekanntheitsgrad. Sorgen Sie dafür, dass Ihre Kreationen öffentlich bekannt werden. Ein bekannter Fußballstar, der von Ihnen designten Schmuck trägt oder eine YouTuberin, die beim Dreh ein von Ihnen entworfenes Kleid zur Schau stellt, bringt auch Sie ganz nach oben.

Sie haben zudem noch eine ganze Reihe an regulären Aufstiegsmöglichkeiten. Wer im Besitz der allgemeinen oder fachgebundenen Hochschulreife ist, der kann Design bis zum Master-Abschluss studieren. Es gibt auch zahlreiche Berufe, in denen Sie Ihre Kreativität ausleben können. Dazu zählen Maskenbildner/innen, Bühnenbildner/innen und Goldschmiede/innen.