Hotel DIE SONNE 4*S | Saalbach
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Golf House Direktversand GmbH | Wien
Aqua Dome - Tirol Therme Längenfeld | Längenfeld
Oberösterreichische Gesundheitsholding GmbH | Bad Ischl
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Das Wichtigste in Kürze
Das monatliche Ausbildungsgehalt eines angehenden Veranstaltungskaufmannes beläuft sich in der Lehre durchschnittlich auf: 750 Euro brutto monatlich im ersten, 800 Euro brutto monatlich im zweiten und 850 Euro brutto monatlich im dritten Lehrjahr.
Für den Veranstaltungskaufmann gibt es beruflich nichts Schöneres, als ein gut besuchtes Event. Doch bevor dieser Traum wahr wird, stehen noch viele Aufgaben an wie beispielsweise: die Klärung der Zielgruppe, die Suche nach einer passenden Location, die Klärung der Bühnenanzahl und der benötigten Stände, die Hochrechnung der Besucherzahl, der Entwurf des Konzepts, die Kostenkalkulation, die Erstellung und Präsentation eines Angebots, das Verfassen von E-Mail-Anfragen an Künstler und Bands, Telefonate mit Behörden für die Abklärung von Brandschutz- und Sicherheitsbestimmungen und die Erstellung von Listen und Ablaufplänen.
Für einen Ausbildungsplatz zum Veranstaltungskaufmann solltest Du mindestens die mittlere Reife sowie gute Noten in Mathematik, Physik, Deutsch und Englisch mitbringen. Ferner kommt es jedoch vor allem auf Qualitäten an wie: Flexibilität, Anpassungsfähigkeit, Kundenorientierung, Sorgfalt, Verantwortungsbewusstsein, psychische und physische Belastbarkeit, technisches Verständnis, Organisationstalent, wirtschaftliches Interesse, Kreativität, eine schnelle Reaktionsfähigkeit, Teamfähigkeit und eine selbstbewusste, offene Kommunikationsweise.
Sobald Du den Ausbildungsvertrag unterschrieben hast, geht es für Dich in die dreijährige duale Ausbildung. Neben dem Ausbildungsbetrieb besuchst Du auch die Berufsschule an ein bis zwei Tagen in der Woche. Allerdings kann der Berufsschulunterricht auch in Blöcken stattfinden. Informiere Dich deshalb am besten schon im Bewerbungsgespräch darüber, wie der Ausbildungsbetrieb die Berufsschulphasen organisiert.
Der Ausbildungsbetrieb übernimmt die Vermittlung der praktischen Fertigkeiten. Im Klartext bedeutet das: Was Du im Klassenverband in der Berufsschule gelernt hast, darfst Du direkt ausprobieren. Somit festigt sich das neu erlernte Wissen und es entwickeln sich Berufsroutinen. Sowohl in der Berufsschule als auch im Ausbildungsbetrieb wirst Du Stück für Stück in die einzelnen Arbeitsbereiche eingearbeitet. Im praktischen Berufsalltag stehen Dir dabei immer erfahrene Mitarbeiter zur Seite.
Natürlich musst Du Dein Wissen und Deine Kompetenzen regelmäßig unter Beweis stellen. Wer fleißig lernt, für den sind Klausuren sowie Zwischenprüfung und Abschlussprüfung aber meistens nur die letzte Kür, bevor es ins offizielle Berufsgewässer geht.
Gut informiert in die Ausbildung zu gehen, kann sich lohnen. Denn der erste Eindruck zählt. Überzeuge Deine zukünftigen Ausbilder schon am ersten Tag von Dir und bereite Dich optimal auf die Ausbildung vor. Im Anschluss findest Du eine Übersicht über die wichtigsten Schwerpunkte der Ausbildung zum Veranstaltungskaufmann.
Berufsschule:
Betrieb:
Mit dem Abschluss geht es offiziell in die Berufswelt des Veranstaltungskaufmanns. Was die Finanzen angeht, kannst Du mit diesem Schritt auf eine weitere Gehaltssteigerung hoffen. So verdienen ausgelernte Newcomer in der Branche nämlich zwischen 1.600 und 1.800 Euro brutto im Monat. Mit den Jahren wirst Du immer mehr Berufserfahrung sammeln und Deinen Monatslohn auf bis zu 2.800 Euro brutto hochschrauben können. Reicht Dir das noch nicht, ermöglichen Dir verschiedene Weiterbildungsangebote, Deine Karriere weiterhin voranzutreiben.
Als ausgelernter Veranstaltungskaufmann hast Du zahlreiche Optionen. Denkbar wäre beispielsweise eine Anstellung:
Expertenkenntnisse sind auf dem Arbeitsmarkt sehr gefragt. Am besten hebst Du Dich von Deinen Mitstreitern im Bewerbungsprozess ab, indem Du Dich immer auf dem aktuellen Stand hältst und regelmäßig an Fort- und Weiterbildungen teilnimmst. Zwar musst Du dafür noch einmal ein wenig Zeit investieren, die daraus resultierenden Vorteile liegen aber klar auf der Hand:
So oder so ähnlich klingen auch Deine beruflichen Ziele? Dann sieh Dir am besten gleich an, was nach der Ausbildung alles möglich ist.
Schulung: Vertiefe Dein Wissen im Rahmen eines fachspezifischen Seminars. Diese nehmen generell sehr wenig Zeit in Anspruch, führen aber schnell zu sichtbaren Erfolgen. Sie gelten als der erste Schritt nach oben auf der Karriereleiter und garantieren Dir in der Regel die Aussicht auf eine verantwortungsvollere Tätigkeit. Typisch für den Veranstaltungskaufmann wäre beispielsweise eine Fortbildung in einem der folgenden Themenbereiche:
Berufliche Weiterbildung: Mit einer sogenannten Aufbauweiterbildung kannst Du in höhere Positionen aufsteigen, die meistens auch mit einem höheren Gehalt winken. Diese sind deutlich zeitintensiver, lohnen sich aber in jedem Fall. Wie wäre es beispielsweise mit einer Weiterbildung zum:
Studium: Du steckst voller Begeisterung für Deinen erlernten Beruf, möchtest Deine Kenntnisse aber noch vertiefen? Dann kannst Du Dich mit dem Abiturzeugnis an einer der zahlreichen Universitäten und Fachhochschulen bewerben und beispielsweise einen der folgenden Studiengänge absolvieren:
Wenn Du anschließend noch ein Masterstudium dranhängst, stehen Dir wirklich alle Türen offen – was Dein Gehalt betrifft, sind danach keine Grenzen nach oben gesetzt.
Wissenswertes
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