Bio- und Wellnessresort Stanglwirt | Going am Wilden Kaiser, Tirol
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Kuratorium Wiener Pensionisten- Wohnhäuser | Wien
Häuser zum Leben | Wien
Hotel Peternhof 4* Superior | Kössen/Tirol
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Das Wichtigste in Kürze
Das Gehalt eines Konditors wächst im Laufe der Lehrjahre. Jedoch spielt es eine wesentliche Rolle, ob der Ausbildungsbetrieb tariflich gebunden ist oder nicht. Je nach Bundesland bestehen ebenfalls Unterschiede. Wenn Du die Ausbildung zum Konditor im Bäckerhandwerk machst, kannst Du im ersten Lehrjahr monatlich mit 470 Euro brutto rechnen. Im zweiten Lehrjahr verdienst Du circa 600 Euro brutto und im letzten Ausbildungsjahr bis zu 730 Euro brutto im Monat.
Ein Konditor stellt verschiedene Köstlichkeiten her. Meist handelt es sich bei den Erzeugnissen von Konditoren um Torten und Kuchen. Aber auch Marzipan- und Zuckererzeugnisse, Pralinen, Konfekt, Partygebäck und sogar Speiseeis zählen zum Angebot eines Konditors. Ist die Ausbildung zum Konditor erfolgreich abgeschlossen, arbeitest Du in einer Konditorei, in einer Confiserie, in einem Café oder in einer Bäckerei mit Feinbackwarenangebot. Alternativ kannst Du auch in der Patisserie in Hotels oder Restaurants arbeiten.
Für die Ausbildung zum Konditor ist gesetzlich kein bestimmter Schulabschluss vorgeschrieben. Kreativität und eine sorgfältige Arbeitsweise dürfen allerdings auf keinen Fall fehlen. Wichtig ist außerdem, dass Du gut Kopfrechnen kannst. Darüber hinaus sollte Dir die Arbeit im Team Spaß machen. Und wenn es Dir nichts ausmacht, früh aufzustehen und auch mal am Wochenende zu arbeiten, ist der Beruf des Konditors womöglich genau das Richtige für Dich!
Wenn Du die Ausbildung zum Konditor anstrebst, erwartet Dich ein spannendes Arbeitsumfeld. Da die Ausbildung zum Konditor dual ist, besuchst Du während Deiner Ausbildung eine Berufsschule und arbeitest in einem Ausbildungsbetrieb. In der Berufsschule erlernst Du unter anderem Folgendes:
Im Betrieb kannst Du dann Dein theoretisches Wissen aus der Berufsschule unter der Aufsicht eines Gesellen direkt in die Praxis umsetzen. Du lernst:
Wenn Du Dir überlegst, Dich um einen Ausbildungsplatz zum Konditor zu bewerben, solltest Du einen Schulabschluss vorweisen können. Ob es sich dabei um einen Hauptschulabschluss, die mittlere Reife oder das Abitur handelt, spielt keine Rolle. Weitere Pluspunkte sammeln kannst Du außerdem mit diesen Qualitäten:
Nach drei Jahren hast Du es dann fast geschafft. Denn dann musst Du noch die Abschlussprüfung bestehen. Wenn Du diese erfolgreich meisterst, darfst Du Dich endlich Konditor-Geselle nennen. Nun stehen Dir mehrere Arbeitsorte zur Wahl:
Wer unabhängig sein möchte, kann seine eigene Konditorei oder ein Café eröffnen. Wenn Du Dich nicht mit Deinem Gesellenbrief zufriedengeben, sondern die Karriereleiter weiter erklimmen willst, kommen diese Weiterbildungen für Dich infrage:
Während Deiner Ausbildung zum Konditor bekommst Du ein Ausbildungsgehalt, das natürlich im Laufe Deiner Lehrjahre mehr wird. Je nachdem, ob Dein Ausbildungsbetrieb an einen Tarifvertrag gebunden ist oder nicht, und je nachdem, in welcher Branche und in welchem Bundesland Du arbeitest, schwankt dieses Gehalt. Wenn Du die Ausbildung im Bäckerhandwerk absolvierst, kannst Du mit dieser Vergütung rechnen:
Nach erfolgreicher Ausbildung zum Konditor steigst Du mit einem monatlichen Gehalt zwischen 1.400 und 2.200 Euro brutto ein. Im Einzelhandel wird ein Konditor in der Regel besser bezahlt als im Hotelgewerbe und im Bäckerhandwerk. Allerdings kannst Du nach einigen Jahren Berufserfahrung eine Gehaltserhöhung fordern, wenn Du Dich zusätzlich weiterbildest.
Wissenswertes
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