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Lehre Kommunikationsdesigner

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Tipps für Azubi's als Kommunikationsdesigner
Kurzbeschreibung Kommunikationsdesigner

Das Wichtigste in Kürze

Kurzbeschreibung Lehre Kommunikationsdesigner

  • Gehalt: Was verdient ein Kommunikationsdesigner während der Ausbildung?

    Während Deiner Ausbildung zum Kommunikationsdesigner erhältst Du leider noch kein geregeltes Einkommen. Ganz im Gegenteil musst Du in der Regel sogar in die Ausbildung investieren. Wer dabei finanzielle Unterstützung benötigt, kann Bafög beantragen. Die Notwendigkeit sollte allerdings erst geprüft und bestätigt sein, bevor Du Dir weitere Schritte überlegst.

  • Was macht ein Kommunikationsdesigner?

    Als zukünftiger Kommunikationsdesigner wirst Du Grafiken, Zeichnungen, Fotografien, audiovisuelle Werbung und Ähnliches planen und entwerfen. Außerdem setzt Du grafische Konzepte gestalterisch um, betreibst Akquise und Marketing, führst Absprachen mit Kunden und der Projektleitung über geplante Konzepte, definierst Aufgabenstellungen, legst Rahmenbedingungen zum Auftrag fest, erstellst Markt- und Trendanalysen und sammelst Informationen über Zielgruppen, Preisvorstellungen, die Position am Markt und Konkurrenzprodukte. Daneben entwerfen Kommunikationsdesigner vor dem offiziellen Projektstart sogenannte Prototypen (Scribbles). Dafür nutzen sie Bildbearbeitungs-, Zeichen- und Layoutprogramme und arbeiten gegebenenfalls vom Kunden gelieferte Daten in das neue Projekt ein. Bevor eine Idee umgesetzt wird, muss der Kommunikationsdesigner sie in einer anschaulichen Präsentation vorstellen.

  • Welche Voraussetzungen sollte man für die Ausbildung zum Kommunikationsdesigner mitbringen?

    Je nachdem, in welcher Einrichtung Du Dich zum Kommunikationsdesigner ausbilden lässt, benötigst Du die mittlere Reife oder sogar ein Abiturzeugnis. Zudem ist es förderlich, wenn Jobanwärter die folgenden persönlichen Eigenschaften vorweisen können: Kreativität, künstlerisches Geschick, grundlegende Kenntnisse in Informatik, ein uneingeschränktes Farbsehvermögen, Interesse an aktuellen Trends, Kommunikationsfähigkeit und eine sorgfältige Arbeitsweise.

Kommunikationsdesigner Jobs und Stellenangebote

Lehre Kommunikationsdesigner

Was verbirgt sich hinter dem Berufsbild des Kommunikationsdesigners (m/w)?

Werbung: Heute gibt es fast keinen Bereich des Lebens, in dem sie nicht vorzufinden ist. Ob auf dem Weg zur Schule oder auf der Couch zu Hause, ob online oder offline: Die bunten Botschaften erreichen uns immer irgendwie mit den neusten Informationen über aktuelle Trends und Entwicklungen. Diese Fülle macht es notwendig, dass Slogans und Werbeprospekte heute auffälliger sein müssen denn je. Der Bedarf an kreativen Köpfen ist groß, besser gesagt: Willst Du mit einem Unternehmen erfolgreich sein, investiere in einen sehr guten Kommunikationsdesigner.

Weitere Informationen zum Beruf Kommunikationsdesigner

Was macht ein Kommunikationsdesigner (m/w)?

Wer mit einer Ausbildung zum Kommunikationsdesigner liebäugelt, sollte vor allem Spaß an Werbung mitbringen. Speziell die visuelle Kommunikation steht im Vordergrund, was zum Beispiel folgende Werbeformen umfasst:

  • Printprodukte
  • Prospekte
  • TV-Spots
  • Webseiten

Für diese Bereiche entwerfen Kommunikationsdesigner Werbung, setzen sie um und überlegen sich individuelle Marketing- und Vertriebskonzepte. Das umfasst sowohl die Arbeit im Online- als auch im Offline-Sektor. Je nachdem, in welchem Bereich sie tätig sind, nutzen sie verschiedene Gestaltungsmittel und Materialien. Außerdem kümmern sie sich auch um die Kostenkalkulation. Schließlich möchte der Kunde auch wissen, was er bezahlen soll. Entspricht ein Entwurf nicht den Vorstellungen des Auftraggebers, muss er gegebenenfalls abgeändert werden. Erst wenn alle Details stimmen, kann ein Projekt starten. In diesem Stadium übernimmt der Kommunikationsdesigner die Aufgabe des Kontrolleurs. Vor allem zu Beginn ist da viel Sorgfalt gefragt.

Neben der Arbeit selbst verfolgen die meisten Kommunikationsdesigner gern in ihrer Freizeit die aktuellen Trendentwicklungen ihrer Branche. Das ist auch wichtig, um Kunden mit innovativen Entwürfen zu überzeugen und sie fachkundig beraten zu können.

Für mehr Informationen zum Berufsbild, sieh Dir am besten gleich noch die obenstehende Zusammenfassung an.

Weitere Informationen zum Beruf Kommunikationsdesigner

Welche Voraussetzungen und welchen Abschluss brauchst Du für eine Ausbildung zum Kommunikationsdesigner (m/w)?

Um als Kommunikationsdesigner arbeiten zu können, musst Du Dir natürlich zuallererst einmal ein wenig Know-how erarbeiten. Je nachdem, für welche Institution Du Dich entscheidest, musst Du verschiedene Anforderungen erfüllen. So kannst Du Dich einerseits über ein Studium zum Kommunikationsdesigner qualifizieren. Andererseits kannst Du eine schulische Ausbildung absolvieren. Im Folgenden findest Du für beide Möglichkeiten die entsprechenden Anforderungen.

Studium: Kommunikationsdesign:

  • Universitäten: Abitur, eventuell die fachgebundene Hochschulreife
  • Fachhochschulen: mindestens die Fachhochschulreife
  • gegebenenfalls ein Vorpraktikum
  • oft ist die Anfertigung einer künstlerischen Mappe notwendig (zum Beispiel mit Zeichnungen, Illustrationen und Storyboards)

schulische Ausbildung:

  • mittlere Reife
  • Eignung wird in der Regel auf Grundlage einer Mappe mit Arbeitsproben und einer praktischen Aufnahmeprüfung festgestellt

Zudem solltest Du Dir natürlich auch wirklich sicher sein, dass eine Ausbildung zum Kommunikationsdesigner das Richtige für Dich ist. Das findest Du am schnellsten heraus, wenn Du einen Blick auf das Soft-Skill-Set eines erfahrenen Kommunikationsdesigners wirfst. Dieses beinhaltet zum Beispiel Eigenschaften wie:

  • Kreativität
  • künstlerisches Geschick, zum Beispiel beim Zeichnen oder Fotografieren
  • grundlegende Kenntnisse in Informatik
  • ein uneingeschränktes Farbsehvermögen
  • das Interesse an aktuellen Trends
  • Kommunikationsfähigkeit
  • eine sorgfältige Arbeitsweise

Kannst Du einen Großteil dieser Kompetenzen zu Deinen eigenen zählen, kann eigentlich kaum noch etwas schiefgehen.

Tipp: Indem Du vor allem die fachspezifischen Informationen in Deinem Bewerbungsanschreiben betonst, überzeugst Du Ausbilder schneller von Dir. Einer Zusage beziehungsweise Einladung zur persönlichen Vorstellungsrunde sollte damit nichts mehr im Wege stehen.

Weitere Informationen zum Beruf Kommunikationsdesigner

Welche Ausbildungsinhalte und Aufgaben erwarten Dich in der Ausbildung zum Kommunikationsdesigner (m/w)?

Wie schon erwähnt, führt der Weg in den Beruf des Kommunikationsdesigners über zwei Wege:

  • schulische Ausbildung
  • Studium

Die schulische Lehre dauert insgesamt zwei bis drei Jahre. Sie findet an einer Berufsfachschule statt und unterrichtet Dich speziell in Fächern wie Wirtschafts- und Sozialkunde oder Deutsch. Daneben werden beispielsweise Fragen geklärt wie:

  • Wie erfasst und bearbeitet man Bilder professionell?
  • Wie können Objekte zeichnerisch dargestellt werden?
  • Wie geht man die Planung von Medienprodukten richtig an?
  • Was sollte man bei der Entwicklung von Marketingstrategien beachten?

Neben der Zeit in der Schule verbringen angehende Kommunikationsdesigner auch viel Zeit mit Praktika. In diesen darfst Du Dein neu erlerntes Theoriewissen auf die Probe stellen und anwenden. Zudem erhältst Du ein umfangreicheres Bild vom Berufsalltag in Werbeagenturen und lernst, wie solche aufgebaut und organisiert sind. Am Ende der Ausbildung wartet die Abschlussprüfung auf Dich. Ist diese bestanden, darfst Du offiziell als Kommunikationsdesigner arbeiten.

Etwas anders gestaltet sich die akademische Laufbahn. Hier liegt der Fokus mehr auf den theoretischen Inhalten. Die Regelstudiendauer beträgt sechs bis acht Semester und schließt mit dem Bachelor of Arts ab. Mehr Informationen zum Studiengang findest Du auf den Seiten der Hochschulen.

Weitere Informationen zum Beruf Kommunikationsdesigner

Mit welchen Kosten beziehungsweise Einnahmen kannst Du während Deiner Ausbildung zum Kommunikationsdesigner (m/w) rechnen?

Begibst Du Dich nach dem Abitur in das Studium für Kommunikationsdesign, solltest Du mit folgenden Kosten rechnen:

  • Einschreib- und Verwaltungsgebühren
  • Semesterbeiträge, zum Beispiel für das Studentenwerk
  • gegebenenfalls Studiengebühren
  • Kosten für Lernmittel und Studienbedarf (Bücher, Kopien und Exkursionen)
  • Beiträge für eine studentische Krankenversicherung (in der Regel ab 25 Jahren oder einer bestimmten Einkommensgrenze)

Entscheidest Du Dich für die schulische Lehre, kommen etwas weniger Kosten auf Dich zu. Das liegt daran, dass die meisten öffentlichen Schulen die Ausbildung kostenfrei anbieten und nur eine Gebühr für die Aufnahme und die Prüfung verlangen. In privaten Einrichtungen solltest Du Dich auf zusätzliche Lehrgangsgebühren einstellen. Außerdem musst Du in beiden Institutionen für die Anschaffung von Lernmitteln oder Berufskleidung etwas Geld einkalkulieren.

Sowohl im Studium als auch in der schulischen Ausbildung zum Kommunikationsdesigner verdienen Berufsanwärter kein Geld. Meint: Erst mit bestandener Abschlussprüfung wirst Du den verdienten Lohn für Deine Arbeit ernten. Das Einstiegsgehalt für Kommunikationsdesigner liegt etwa zwischen 1.500 und 2.800 Euro brutto im Monat. Diese Spanne ergibt sich vor allem durch die verschiedenen Einstiegsmöglichkeiten in den Beruf. So dürfen Akademiker in der Regel mit etwas mehr Geld auf dem Konto rechnen als Absolventen der schulischen Lehre. In beiden Fällen wirst Du allerdings schnell merken, dass sich Berufserfahrung auszahlt. Je länger Du als Kommunikationsdesigner arbeitest, desto sicherer wirst Du in verschiedenen Aufgabenbereichen. Das macht sich auch auf dem Konto mit einem Durchschnittsbrutto von etwa 4.492 Euro im Monat bemerkbar.

Weitere Informationen zum Beruf Kommunikationsdesigner

Welche Perspektiven erwarten Dich nach der Ausbildung zum Kommunikationsdesigner (m/w)?

Ist der Abschluss in der Tasche, kannst Du Dich an die Planung weiterer Karriereschritte machen. Einerseits könntest Du zunächst einmal etwas Berufserfahrung sammeln und in einer Werbeagentur, bei einem Verlag oder in einem anderen Medienbereich arbeiten. Sein praktisches Know-how zu erweitern, ist gerade nach besonders theorielastigen Ausbildungen sehr wichtig. Nach ein paar Jahren Berufserfahrung bist Du als Hochschulabsolvent bereit, Dein eigenes Studio zu eröffnen, und kannst Dich in Bereichen wie Marketing oder Management spezialisieren. Andernfalls wäre auch ein anschließendes Masterstudium nach dem Bachelor interessant. Dieses kannst Du direkt nach dem Bachelorstudium absolvieren.

Interessierst Du Dich eher für die Ausbildung an einer Berufsschule, kannst Du nach Deinem Abschluss natürlich auch zusätzlich noch das Studium anschließen. Je mehr Qualifikationen Du hast, desto besser sind Deine Chancen auf eine Führungsposition.

Zudem gehört die regelmäßige Teilnahme an Lehrgängen und Wochenendseminaren zum Berufsalltag des Kommunikationsdesigners. Diese halten nicht nur Dein Wissen aktuell, sondern sichern Dir auch zukünftig gute Aussichten auf dem Arbeitsmarkt. Spannende Themenbereiche wären in diesem Fall zum Beispiel:

  • Computergrafik
  • digitale Bildbearbeitung
  • Werbemittelgestaltung

Jobs im Beruf Kommunikationsdesigner werden oft in diesen Branchen ausgeschrieben

Wissenswertes

Ausbildungsplätze im Beruf Kommunikationsdesigner (m/w/d) werden oft in diesen Branchen ausgeschrieben

  • Kongressveranstaltern
  • Druck
  • Reproanstalten
  • Kommunikationsdesign
  • Büros
  • Druckereien
  • PR-Agenturen
  • Mode-Design
  • Designateliers
  • Verpackungen
  • Kongressveranstalter
  • Tagungswirtschaft
  • Public-Relations-Beratung
  • Grafikabteilung
  • Zeitungen
  • Werbeagenturen
  • Medienagenturen
  • Multimediaagenturen
  • Info
  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.