RSU GmbH | Sankt Johann in Tirol
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Das Wichtigste in Kürze
Wenn Du eine Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker machst, richtet sich Dein Einkommen danach, ob Dein Ausbildungsbetrieb an einen Tarifvertrag gebunden ist oder nicht. Der Standort und die Größe des Unternehmens spielen dabei ebenfalls eine Rolle. Die folgenden Angaben können daher nur als Richtwerte dienen. Im ersten Jahr Deiner Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker verdienst Du circa 700 Euro brutto, im zweiten Jahr circa 750 Euro brutto, im dritten Jahr 800 Euro brutto und im letzten Ausbildungsjahr 850 Euro brutto.
Egal, ob Kfz-Mechanik oder Kfz-Elektronik: Der Kfz-Mechatroniker ist für beide Bereiche der richtige Ansprechpartner. Bereits während der Ausbildung zum Kfz- Mechatroniker musst Du Dich auf einen der folgenden Schwerpunkte spezialisieren: Motorradtechnik, Nutzfahrzeugtechnik, System- und Hochvolttechnik, Karosserietechnik oder Personenkraftwagentechnik. Die Aufgabe eines Kfz- Mechatronikers ist es, Fehler zu erkennen und Reparaturen durchzuführen. Dabei arbeitet der Kfz-Mechatroniker mit computergestützten Mess- und Prüfsystemen. Nach der Reparatur erfolgt dann die Überprüfung der Funktionen, damit das Auto allen straßenverkehrsrechtlichen Vorschriften gerecht wird.
Wenn Du eine Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker anstrebst, solltest Du einen Hauptschulabschluss haben. Gern gesehen sind gute Noten in den Fächern Mathematik und Deutsch. Überdies solltest Du ein ausgeprägtes logisches Denkvermögen, das Interesse an Kraftfahrzeugen und räumliche Vorstellungskraft mitbringen. Eine sorgfältige Arbeitsweise und handwerkliches Geschick sind natürlich auch unabdingbar. Zudem solltest Du lernwillig sein und ausdauernd arbeiten können.
Kfz-Mechatroniker lieben Autos und sonstige Fahrzeuge. Jeden Tag aufs Neue fallen neue Reparaturen oder Veredelungen an. Damit Du Dir ein besseres Bild von den Tätigkeiten eines Kfz-Mechatronikers machen kannst, findest Du in der folgenden Auflistung ein paar Beispiele:
Bereits während Deiner Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker musst Du Dich auf einen der folgenden Schwerpunkte spezialisieren: Motorradtechnik, Nutzfahrzeugtechnik, System- und Hochvolttechnik, Karosserietechnik und Personenkraftwagentechnik.
Die Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker dauert dreieinhalb Jahre und ist dual. Du besuchst also die Berufsschule und arbeitest parallel dazu in Deinem Ausbildungsbetrieb. In der Berufsschule erwirbst Du die theoretischen Kenntnisse, die Du für die Arbeit als Kfz- Mechatroniker benötigst. Auf Deinem Stundenplan stehen deshalb diese Fächer:
Im Ausbildungsbetrieb kannst Du die erlernte Theorie aus der Berufsschule direkt praktisch umsetzen. Zunächst lernst Du den Betrieb und alle Abläufe kennen. Dein Ausbilder erklärt Dir, wie das Messen, Prüfen und Warten funktioniert. Außerdem lernst Du, wie Du Kundengespräche führst. Nachdem Du Dich im Betrieb zurechtgefunden hast, darfst Du dann endlich selber loslegen.
Für die Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker solltest Du einen Hauptschulabschluss haben. Noch bessere Chancen hast Du mit der mittleren Reife. Gern gesehen sind zudem gute Noten in Deutsch und Mathematik. Damit Deine Bewerbung Erfolg hat, solltest Du diese Voraussetzungen erfüllen:
Im besten Fall übernimmt Dich Dein Ausbildungsbetrieb nach Deiner Ausbildung, sodass Du Berufserfahrung sammeln kannst. Damit Du immer auf dem neuesten Stand bist, solltest Du Dich regelmäßig mit Lehrgängen weiterbilden, beispielsweise im Bereich Metallbearbeitung. Darüber hinaus kommen diese Weiterbildungsmöglichkeiten für Dich infrage:
Die Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker dauert dreieinhalb Jahre. Während der Lehrzeit erhältst Du eine monatliche Ausbildungsvergütung. Je nach Bundesland und Betriebsgröße unterscheiden sich die Gehälter allerdings. Außerdem spielt es eine Rolle, ob Dein Ausbildungsbetrieb tariflich gebunden ist oder nicht. Die Angaben in der folgenden Auflistung können daher nur als Durchschnittswerte dienen:
Startest Du nach Deiner Ausbildung in den Beruf, ist ein Gehalt von ungefähr 2.500 Euro brutto denkbar. Normalerweise nimmt das Gehalt im Laufe der Jahre zu, da Du dann mehr Berufserfahrung hast. Außerdem bezahlen einige Betriebe Urlaubs- oder Weihnachtsgeld. Wer sich zum Meister qualifiziert hat, darf sich über einige Hundert Euro mehr freuen. Auf der Gehaltsabrechnung sind dann um die 3.800 Euro brutto zu verzeichnen.
Wissenswertes
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