Bio- und Wellnessresort Stanglwirt | Going am Wilden Kaiser, Tirol
Hotel der Engel GmbH | Grän
Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft KG | 8010 Graz
Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) | Dornbirn, Graz, Innsbruck, Klagenfurt, St. Pölten und Wien
Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) | Bad Ischl, Braunau, Linz, Salzburg, Steyr und Traun
PLETZER Gruppe | Hopfgarten im Brixental
Dachverband der Sozialversicherungsträger | Wien
Häuser zum Leben | Wien
Oberösterreichische Gesundheitsholding GmbH | Bad Ischl
LKH-Univ. Klinikum Graz | Graz
Das Wichtigste in Kürze
Wenn Du eine Ausbildung zum Kaufmann für Büromanagement machst, bestimmen verschiedene Faktoren wie beispielsweise der Standort des Unternehmens, welches Gehalt Du verdienst. Außerdem macht es einen Unterschied, ob Deine Firma an einen Tarifvertrag gebunden ist oder eben nicht. Hinzu kommen drastische Unterschiede in den verschiedenen Branchen. Durchschnittlich kannst Du mit folgenden Werten rechnen: Im ersten Jahr werden monatlich um die 750 Euro brutto auf Deiner Gehaltsabrechnung stehen. Im zweiten Jahr verdienst Du monatlich circa 800 Euro brutto und im dritten Jahr ungefähr 900 Euro brutto.
Ein Kaufmann für Büromanagement kümmert sich um fast alle Belange, die in einem Büro anfallen. Hierzu zählen sämtliche Aufgaben im Sekretariat wie beispielsweise das Schreiben der Briefe, Telefonate und der Kundenempfang. Darüber hinaus plant ein Kaufmann für Büromanagement Besprechungen und Schulungen. Er überwacht zudem Urlaubspläne und Krankheitslisten. Innovative Datenverarbeitungsprogramme unterstützen den Kaufmann für Büromanagement bei seiner täglichen Arbeit. Sie erleichtern ihm die anfallenden Bürotätigkeiten und gewährleisten eine reibungslose Kommunikation sowohl innerhalb als auch außerhalb des Unternehmens.
Als Kaufmann für Büromanagement solltest Du ein gewisses Organisationstalent haben. Ein weiterer Vorteil ist der sichere Umgang mit dem Computer, insbesondere Programme wie Word und Exel sollten vertraut sein. Gute Chancen, den Ausbildungsplatz zu bekommen, hast Du, wenn Du mindestens die mittlere Reife hast. Aber auch mit einem Hauptschulabschluss und guten Noten in den Hauptfächern kannst Du Dich bewerben. Und wenn Du dann noch eine Fremdsprache beherrschst, hast Du beste Aussichten auf den angestrebten Ausbildungsplatz.
Kaufmänner für Büromanagement sind tagtäglich mit spannenden und abwechslungsreichen Aufgaben im Büro betraut. So haben sie stets dafür zu sorgen, dass die anfallenden Aufgaben im Büro sorgfältig geplant sind. Sie beantworten Briefe und Emails, nehmen Telefonate entgegen und empfangen Gäste in den Räumlichkeiten des Unternehmens. Als Kaufmann für Büromanagement planst Du außerdem Kundentreffen und organisierst Schulungen. Eine weitere Aufgabe von Kaufmännern für Büromanagement ist die Überwachung von Urlaubs- und von Krankheitslisten. Hinzu kommen Reisebuchungen und die Reservierung von Mietwägen. In manchen Betrieben kümmern sich Kaufmänner für Büromanagement auch um Belange des Rechnungswesens, so zum Beispiel um die Kontrolle der Eingangsrechnungen.
Als Kaufmann für Büromanagement sorgst Du dafür, dass die Arbeit im Büro läuft. Du erledigst Schriftkram, kommunizierst mit Kunden und planst sämtliche Veranstaltungen. Vielleicht wirst Du sogar in der Buchhaltung oder im Rechnungswesen eingespannt. In den meisten Fällen ist ein Kaufmann für Büromanagement einer Person untergeordnet, so zum Beispiel dem Geschäftsführer oder einem Abteilungsleiter. In diesem Fall ist der Kaufmann für Büromanagement als eine Art Sekretär anzusehen, dessen Arbeitsgebiet jedoch sehr vielschichtig ist. Assistenzaufgaben wie das Führen von Protokollen oder die Organisation von Geschäftsreisen kommen zu den üblichen Büroarbeiten dazu. Wichtige Aufgaben sind:
Da das Arbeitsgebiet von Kaufmännern für Büromanagement sehr weitläufig ist, kannst Du in verschiedenen Arbeitsbereichen arbeiten, beispielsweise im Öffentlichen Dienst, in Handwerksbetrieben und natürlich in Wirtschaftsunternehmen. Da die Ausbildung zum Kaufmann für Büromanagement dual verläuft, besuchst Du während der Ausbildung an ein oder zwei Tagen die Berufsschule. Es ist jedoch auch möglich, dass der Unterricht in Blöcke eingeteilt ist. Das bedeutet, dass Du eine längere Zeit nur in der Berufsschule bist. Hier stehen Fächer wie Personalwirtschaft, Projektplanung und Kundenakquise sowie allgemeinbildende Fächer auf dem Stundenplan. Außerdem erlernst Du den Umgang mit EDV-Programmen wie Word, Excel und Powerpoint. In der Firma kannst Du dann das theoretische Wissen aus der Berufsschule in die Praxis umsetzen. Schon während Deiner Ausbildung wirst Du merken, in welchen Bereichen des Unternehmens Du Dich am wohlsten fühlst. Du kannst Präferenzen äußern und Dich für bestimmte Abteilungen qualifizieren – und bestenfalls direkt nach der Ausbildung übernommen werden, so zum Beispiel
In der Regel dauert die Ausbildung zum Kaufmann für Büromanagement drei Jahre. Du kannst aber unter Umständen verkürzen, wenn Du das Abitur oder eine bestimmte Vorausbildung hast. Diesbezüglich solltest Du Dich rechtzeitig informieren.
Als Kaufmann für Büromanagement solltest Du folgende Voraussetzungen mitbringen:
Fühlst Du Dich bei diesen Punkten angesprochen? Dann kannst Du Dich getrost für eine Ausbildung zum Kaufmann für Büromanagement bewerben. Gib in Deiner Bewerbung unbedingt an, welche Vorkenntnisse Du mitbringst, damit Du eventuell die Ausbildungsdauer auf zwei oder zweieinhalb Jahre verkürzen kannst. Ist die Abschlussprüfung schließlich gemeistert, kannst Du Dich auf mehreren Wegen weiterbilden:
Deine Ausbildung zum Kaufmann für Büromanagement dauert in der Regel drei Jahre. Je mehr Kompetenzen Du in dieser Zeit entwickelst, desto mehr Gehalt wird Dir ausgezahlt. Du verdienst:
Diese Zahlen können stark variieren, beispielsweise wenn Dein Ausbildungsbetrieb an keinen Tarifvertrag gebunden ist. Außerdem gibt es besser und schlechter bezahlte Branchen. Nach Deiner Ausbildung ist ein Einstiegsgehalt von 2.000 Euro brutto möglich. Mit steigender Berufserfahrung kann das Gehalt noch einmal um ein paar Hundert Euro ansteigen. Zusätzliche Fortbildungen und Qualifikationen erhöhen dabei die Chancen auf eine Gehaltserhöhung.
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