25 km»
  • Exakt
  • 10 km
  • 25 km
  • 50 km
  • 100 km
Lehre»
  • Alle Jobs
  • Lehre
  • Praktikum

 

Top Karriere Portal - Auszeichnung von Focus

Lehre Industriekaufmann

2 Industriekaufmann Lehrstellen auf Jobbörse-stellenangebote.at

Tipps für Azubi's als Industriekaufmann
Sortieren
Lehre Industriekauffrau/-mann (m/w/d) merken
Lehre Industriekauffrau/-mann (m/w/d)

TANNPAPIER GmbH | 4050 Traun

Schließen Sie sich der Mayr-Melnhof Gruppe an, dem globalen Marktführer für Recyclingkarton und führenden Faltschachtelproduzenten Europas. Werden Sie Teil eines dynamischen Teams mit über 10.000 Mitarbeitern und innovativen Produkten wie Tipping Papier bei TANNPAPIER. +
Gutes Betriebsklima | Kantine | Essenszuschuss | Parkplatz | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Lehrling Bürokaufmann/-frau (m/w/d) merken
Lehrling Bürokaufmann/-frau (m/w/d)

PLETZER Gruppe | Hopfgarten im Brixental

Entdecken Sie exklusive Vorteile mit der PLETZER Mitarbeiterkarte, inklusive Rabatten bei Pletzer Resorts. Genießen Sie umfangreiche Social Benefits, regelmäßige Sportangebote und individuelle Weiterbildungsmöglichkeiten in der PLETZER Akademie – profitieren Sie von einem inspirierenden Arbeitsumfeld! +
Einkaufsrabatte | Essenszuschuss | Weiterbildungsmöglichkeiten | Dringend gesucht | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Kurzbeschreibung Industriekaufmann

Das Wichtigste in Kürze

Kurzbeschreibung Lehre Industriekaufmann

  • Gehalt: Was verdient ein Industriekaufmann während der Ausbildung?

    Als Industriekaufmann verdienst Du schon während der Ausbildung ein solides Einkommen. Deutschlandweit zählt diese Lehre sogar zu den bestbezahlten Ausbildungen. So kannst Du im ersten Jahr bereits mit bis zu 890 Euro brutto monatlich rechnen. Im zweiten Lehrjahr steigt Dein Gehalt auf 950 Euro, während im dritten ein Maximum von 1.020 Euro brutto im Monat auf Dich wartet.

  • Was macht ein Industriekaufmann?

    Ein Industriekaufmann ist für den Einkauf von Waren eines Unternehmens sowie deren Verwaltung zuständig. Er kümmert sich darum, die Kosten für neue und laufende Projekte zu berechnen sowie aktuelle Budgets einzuhalten. Interne Abläufe im Unternehmen werden durch Industriekaufleute überwacht und teilweise auch geplant. Weiterhin kann ein Industriekaufmann je nach Einsatzgebiet an der Entwicklung von Werbemaßnahmen beteiligt sein. Beispielsweise entscheidet er dann mit, welche Werbeplakate gedruckt und welche Newsletter verschickt werden. Natürlich arbeitet er auch in der Buchhaltung, überwacht den Ein- und Ausgang von Rechnungen oder plant den Personaleinsatz. Ein Industriekaufmann gilt aufgrund der zahlreichen Aufgaben oft als Allrounder hinter den Kulissen eines industriellen Betriebs.

  • Welche Voraussetzungen sollte man für die Ausbildung zum Industriekaufmann mitbringen?

    Wenn Du Industriekaufmann werden möchtest, brauchst Du nicht zwangsläufig einen Schulabschluss. Bewerber, die mindestens die mittlere Reife mitbringen, werden allerdings in der Regel bevorzugt. Du solltest als idealer Bewerber außerdem gut organisiert sein und mit guten Noten in Mathe und Deutsch überzeugen. Auch Fremdsprachenkenntnisse sind von Vorteil, wenn Du die Karriere als Industriekaufmann starten willst. Wenn Du Dich außerdem für wirtschaftliche Themen interessierst, hast Du gute Chancen auf einen Ausbildungsplatz zum Industriekaufmann.

Industriekaufmann Jobs und Stellenangebote

Lehre Industriekaufmann

Industriekaufmann (m/w): Berufsbild und Steckbrief

Eine der bestbezahlten Lehren deutschlandweit ist die Ausbildung zum Industriekaufmann. Zu Recht, denn er wird gerne als Universaltalent im Unternehmen bezeichnet. Er arbeitet nicht nur in nahezu allen Branchen, sondern ist auch oftmals in mehreren Abteilungen einer Firma beschäftigt. Ob in der Elektroindustrie, dem Handel, der Fahrzeugindustrie oder der Chemiebranche: Die Aufgaben des Industriekaufmanns ähneln sich zwar, sind aber trotzdem sehr abwechslungsreich.

Erwarte als Industriekaufmann alles, nur keine Langweile. Du arbeitest zwar größtenteils im Büro, schaust aber auch mal im Lager oder in der Produktionshalle vorbei. Du organisierst viel im Hintergrund, stehst aber ebenso in Kontakt zu Kunden, Partnern und externen Lieferanten. Je nach Einsatzgebiet bist Du unter anderem auch im Marketing tätig und konzipierst Werbemaßnahmen. Oder Du arbeitest im Personalwesen und erstellst Dienstpläne. Der Einsatz in der Finanzwirtschaft ist ebenfalls möglich. Dort sind Rechnungen und die Kostenüberwachung Dein täglich Brot.

Schon während der Ausbildung zum Industriekaufmann lernst Du alle möglichen Einsatzgebiete kennen. Wahrscheinlich findest Du jetzt schon denjenigen Bereich, in dem Du später vorzugsweise arbeiten möchtest.

Weitere Informationen zum Beruf Industriekaufmann

Voraussetzungen und Abschluss für einen Ausbildungsplatz zum Industriekaufmann (m/w)

Was im Job des Industriekaufmanns unter keinen Umständen fehlen darf, ist ein gewisses Organisationstalent. Gute Noten in Mathe, Englisch und Deutsch sind ebenfalls gern gesehen. Und wusstest Du schon, dass ein bestimmter Schulabschluss für die Ausbildung zum Industriekaufmann nicht vorausgesetzt wird? Allerdings werden in der Regel Bewerber mit der mittleren Reife bevorzugt. Wenn Du allerdings mit anderen Qualitäten und Soft Skills überzeugen kannst, ist nicht ausgeschlossen, dass Du auch ohne Schulabschluss einen Ausbildungsbetrieb findest.

Diese Qualitäten und Soft Skills sind dabei von Vorteil:

  • Freundlichkeit und ein gepflegtes Äußeres
  • Interesse an kaufmännischen Vorgängen und Tätigkeiten
  • Interesse an wirtschaftlichen Themen
  • einwandfreie Rechtschreibung
  • Fremdsprachenkenntnisse
  • ein sicherer Umgang mit modernen Kommunikationstechniken

Weitere Informationen zum Beruf Industriekaufmann

Aufgaben und Ausbildungsinhalte: Die Lehrzeit als Industriekaufmann (m/w)

Die Ausbildung dauert drei Jahre. In dieser Zeit besuchst Du die Berufsschule und arbeitest in einem Betrieb. In der Berufsschule erwirbst Du die theoretischen Grundlagen. Du lernst beispielsweise, wie Du Rechnungen erstellst oder Dienstpläne anlegst. Zusätzlich vertiefst Du Deine mathematischen Kenntnisse. Im Ausbildungsbetrieb durchläufst Du alle Abteilungen und lernst die Prozesse, Abläufe und Unternehmensstrukturen kennen. Möglicherweise merkst Du schnell, in welchem Bereich Du später gerne einmal arbeiten möchtest. Am Ende schließt Deine Ausbildung zum Industriekaufmann dann mit einer IHK-Prüfung ab.

Tipp: Bei besonders guten Leistungen kannst Du die Ausbildungszeit auf zweieinhalb oder zwei Jahre verkürzen. Damit müssen allerdings auch Dein Ausbildungsbetrieb und die zuständige Kammer einverstanden sein.

Weitere Informationen zum Beruf Industriekaufmann

Mit einem Ausbildungsplatz zum Industriekaufmann (m/w) die Zukunft sichern

Wenn Du Dich für eine Ausbildung zum Industriekaufmann entscheidest, schaffst Du Dir eine sichere Zukunft. Denn es gibt nicht nur viele mögliche Einsatzorte, sondern auch diverse Optionen zur Weiterbildung. Wie wäre es mit der Fortbildung zum staatlich geprüften Betriebswirt? Diese kannst Du schon nach zwölf Monaten Berufserfahrung als Industriekaufmann antreten. Entweder kannst Du zwei Jahre in Vollzeit oder vier Jahre in Teilzeit an einer Fachschule für Wirtschaft studieren und Dich damit für Führungspositionen qualifizieren. Alternativ ist die drei- bis vierjährige Ausbildung zum Fachkaufmann der IHK eine weitere Möglichkeit, um Dich für die Führungsposition in einer Firma zu qualifizieren.

Weitere Informationen zum Beruf Industriekaufmann

Dein Gehalt während und nach Deiner Ausbildung zum Industriekaufmann (m/w)

Freu Dich während der Ausbildung auf folgende Löhne:

  • bis zu 890 Euro brutto monatlich im ersten Ausbildungsjahr
  • bis zu 950 Euro brutto monatlich im zweiten Ausbildungsjahr
  • bis zu 1.020 Euro brutto monatlich im dritten Ausbildungsjahr

Die Zahlen können abhängig von Deinem Ausbildungsbetrieb und dem Standort variieren. Dasselbe gilt für das Einstiegsgehalt, das sich zwischen 1.800 und 2.400 Euro brutto im Monat bewegt. Industriekaufleute erhalten zusätzlich zum Lohn in der Regel ein 13. Gehalt als Weihnachtsgeld. Auch Urlaubsgeld ist in dieser Branche üblich. Mit zunehmender Berufserfahrung und abhängig von Deiner Position im Unternehmen kann Dein Gehalt noch weiter ansteigen. Dann sind Bruttomonatslöhne von bis zu 3.000 Euro möglich.

  • Info
  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.