Pletzer Anton GmbH | Hopfgarten im Brixental
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Das Wichtigste in Kürze
Die Vergütung in der Ausbildung zur Immobilienkauffrau richtet sich nach der Tarifzugehörigkeit des Betriebes. Wird die Ausbildung im Bereich der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft absolviert, kannst Du mit einem monatlichen Brutto von 900 Euro im ersten Ausbildungsjahr rechen. Im zweiten Ausbildungsjahr steigt das durchschnittliche Monatseinkommen auf 1.010 Euro. Im dritten Ausbildungsjahr kann mit einem durchschnittlichen Monatsbrutto von 1.120 Euro gerechnet werden.
Eine Immobilienkauffrau ist in allen Bereichen der Immobilienwirtschaft tätig. Ihre Hauptaufgaben bestehen im Erwerben, Verkaufen und Vermieten von Immobilien – wie Gebäuden und Grundstücken. Darüber hinaus vermitteln und verwalten sie. Außerdem ist sie für Kunden ein wichtiger Ansprechpartner und berät und begleitet sie bei Bauvorhaben.
Ein erfolgreich abgeschlossener Schulabschluss ist die grundlegende Voraussetzung für die Ausbildung zur Immobilienkauffrau. Die Anforderungen der Ausbildungsbetriebe können allerdings höher sein, sodass oft Ausbildungsanfänger mit Hochschulreife eingestellt werden. Gute Kenntnisse sollten in den Schulfächern Mathematik, Wirtschaft und Deutsch vorhanden sein. Bei Auszubildenden unter 18 Jahren ist eine ärztliche Bescheinigung über die Erstuntersuchung erforderlich.
Die duale Ausbildung zur Immobilienkauffrau dauert drei Jahre und findet abwechselnd in der Berufsschule sowie im Ausbildungsbetrieb statt. Mehrmals wöchentlich besuchst Du die Schule an bestimmten Wochentagen oder in Blockform. Die dort erworbenen Kenntnisse kannst Du mit Deinen praktischen Erfahrungen im Ausbildungsbetrieb verknüpfen.
Die Ausbildung zur Immobilienkauffrau sieht einen Ausbildungsplan sowie einen Rahmenlehrplan vor. Im ersten und zweiten Ausbildungsjahr erwarten Dich in der Berufsschule und im Ausbildungsbetrieb erste spannenende Einblicke in den Beruf der Immobilienkauffrau:
In der Mitte des zweiten Ausbildungsjahres belegst Du Deine erworbenen Kenntnisse in einer Zwischenprüfung. Die Ergebnisse kannst Du effektiv für Deinen weiteren Ausbildungsverlauf nutzen, um Deine Fähigkeiten und Fertigkeiten auszubauen und zu festigen.
Im dritten Ausbildungsjahr vertiefst Du Deine Kenntnisse aus den ersten beiden Lehrjahren und baust darauf auf. So lernst Du im Betrieb alles über die Begleitung von Baumaßnahmen und die Inhalte Deiner beiden Spezialisierungen. Du kannst zwischen mehreren Qualifikationseinheiten wählen:
In der Berufsschule wird Dir fachübergreifendes Wissen in unterschiedlichen Lernfeldern vermittelt:
In der Ausbildung zur Immobilienkauffrau hast Du für die spätere berufliche Laufbahn die Möglichkeit, Zusatzqualifikationen zu absolvieren. Je nach Bildungsabschluss und möglichen Karriereweg stehen Dir dafür drei Qualifikationen zur Verfügung:
Mit einer Abschlussprüfung zum Ende des dritten Ausbildungsjahres schließt Du erfolgreich Deine Lehre als Immobilienkauffrau ab.
Der Beruf als Immobilienkauffrau ist vielseitig und abwechslungsreich. Dennoch beschäftigt sich die Immobilienkauffrau nur mit einer Sache – Immobilien. Der Immobilienbereich ist weit gefächert, was ihn besonders für Auszubildende mit bestimmten Interessen attraktiv macht.
Folgende Interessen tragen zu einem erfolgreichen Ausbildungsverlauf zur Immobilienkauffrau bei:
Entscheidest Du Dich für die Ausbildung zur Immobilienkauffrau, erwirbst Du bestimmte Kernkompetenzen. Diese Kompetenzen unterstützen Dich in Deiner täglichen Arbeit und stärken Deine Fachkompetenz
Als Immobilienkauffrau arbeitest Du überall dort, wo es um Immobilien, wie Häuser, Wohnungen, Grundstücke geht. Die Branchen sind vielfältig und bieten für jede Immobilienkauffrau ansprechende Möglichkeiten:
Der Verdienst als Immobilienkauffrau richtet sich nach dem Unternehmen und dessen Tarifzugehörigkeit. Grundsätzlich kannst Du mit einem Monatsverdienst zwischen 2.504 Euro und 3.194 Euro rechnen.In Deutschland liegt das durchschnittliche Monatsbrutto bei 3.259 Euro. Einige Unternehmen bieten zum Grundgehalt zusätzliche Provisionszahlungen zu jedem verkauften Haus an. Diese richtet sich nach dem erzielten Umsatz und wird prozentual berechnet.
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