25 km»
  • Exakt
  • 10 km
  • 25 km
  • 50 km
  • 100 km
Lehre»
  • Alle Jobs
  • Lehre
  • Praktikum

 

Top Karriere Portal - Auszeichnung von Focus

Lehre Feinwerkmechaniker

0 Feinwerkmechaniker Lehrstellen auf Jobbörse-stellenangebote.at

Tipps für Azubi's als Feinwerkmechaniker
Kurzbeschreibung Feinwerkmechaniker

Das Wichtigste in Kürze

Kurzbeschreibung Lehre Feinwerkmechaniker

  • Gehalt: Was verdient ein Feinwerkmechaniker während der Ausbildung?

    In den dreieinhalb Jahren Deiner Ausbildung besuchst Du die Berufsschule und arbeitest im Ausbildungsunternehmen. Die duale Organisation sichert Dir ein monatliches Einkommen: im ersten Ausbildungsjahr etwa 507 Euro brutto, im zweiten Ausbildungsjahr etwa 550 Euro brutto, im dritten Ausbildungsjahr etwa 621 Euro brutto und im vierten Ausbildungsjahr etwa 673 Euro brutto im Monat.

  • Was macht ein Feinwerkmechaniker?

    Mit viel Fingerspitzengefühl widmet sich der Feinwerkmechaniker in seinem Berufsleben Tätigkeiten wie: Bohrungen an genau der richtigen Stelle, der Detail- und Maßarbeit, der Anfertigung von Bauteilen, der Installation von Maschinen, Kundenbesuchen, der Planung der Arbeitsabläufe bei der Erstellung präziser Maschinenbauteile, der Beratung von Kunden sowie der Herstellung von Zylindern und Zahnrädern per Hand und computergesteuertem Werkzeug.

  • Welche Voraussetzungen sollte man für die Ausbildung zum Feinwerkmechaniker mitbringen?

    Im Beruf des Feinwerkmechanikers benötigst Du in jedem Fall handwerkliches Geschick sowie eine gute Hand-Augen-Koordination. Zudem solltest Du für Deine Ausbildung aber auch folgende Qualitäten mitbringen: Sorgfalt, Körperbeherrschung, technisches Verständnis, Teamfähigkeit, räumliches Vorstellungsvermögen, Organisationstalent und Perfektion. Hast Du außerdem noch die mittlere Reife, steht dem Ausbildungseinstieg so gut wie nichts mehr im Wege.

Feinwerkmechaniker Jobs und Stellenangebote

Lehre Feinwerkmechaniker

Steckbrief: Mit ruhiger Hand und höchster Präzision im Job des Feinwerkmechanikers (m/w)

Messgeräte für die Wetterbeobachtung, Montagevorrichtungen für Handys oder Greifwerkzeuge an Montagerobotern – die Liste der Dinge, um die sich Feinwerkmechaniker kümmern, ist lang. Denn sie sind die Experten, wenn es um die kleinsten Bauteile von Geräten oder Maschinen geht. In ihrem Berufsalltag beweisen sie deshalb regelmäßig höchste Präzision, Sorgfalt sowie eine ruhige Hand im Umgang mit winzigen Teilchen. Speziell bedeutet das, sich bestens auszukennen mit Aufgaben wie:

  • Bohrungen an genau der richtigen Stelle
  • Detail- und Maßarbeit
  • Anfertigung von Bauteilen
  • Installation von Maschinen, manchmal beim Kunden vor Ort
  • Planung der Arbeitsabläufe bei der Erstellung präziser Maschinenbauteile
  • Beratung von Kunden
  • Herstellung von Zylindern und Zahnrädern per Hand und computergesteuertem Werkzeug

Die Arbeit als Feinwerkmechaniker ist nichts für Dünnbrettbohrer und Süßholzraspler – denn in diesem Job dreht sich alles rund um den härtesten Brocken aller Werkstoffe, dem Metall! Und da sich viele Branchen dieses Materials bedienen, kann sich der Feinwerkmechaniker schon innerhalb seiner Ausbildung entscheiden zwischen den Fachrichtungen:

  • Maschinenbau
  • Feinmechanik
  • Werkzeugbau
  • Zerspanungstechnik

Weitere Informationen zum Beruf Feinwerkmechaniker

Feinwerkmechaniker (m/w): Ein Beruf mit unterschiedlichen Fachrichtungen

Informiere Dich schon vor der Unterschrift des Ausbildungsvertrages über Deine beruflichen Möglichkeiten und überzeuge im Vorstellungsgespräch mit Deinem fundierten Wissen über den Ausbildungsweg.

Maschinenbau – Anfertigung von Produktionsanlagen, zum Beispiel für die Herstellung von Autos und Möbeln

Feinmechanik – Anfertigung von Bauteilen für beispielsweise Näh- oder Strickmaschinen

Werkzeugbau – Anfertigung von Gussformen oder Stanzwerkzeugen für den Einsatz in der Serienproduktion

Zerspanungstechnik – Drehen, Fräsen oder Schleifen von Werkstoffen

Weitere Informationen zum Beruf Feinwerkmechaniker

Voraussetzungen und Abschluss: Bist Du gut gewappnet für die Ausbildung zum Feinwerkmechaniker (m/w)?

Häufig stehen Schulabgänger vor der Frage: Ist der Beruf wirklich das Richtige für mich? So klingen viele Jobprofile zunächst interessant, können sich jedoch auf den zweiten Blick als persönlicher Flop herausstellen. Da heißt es einen kühlen Kopf zu bewahren und nicht überstürzt den Ausbildungsvertrag zu unterschreiben. Der Blick auf das Anforderungsprofil kann da Abhilfe schaffen und ermöglicht Dir den Abgleich Deiner persönlichen Qualitäten mit denen Deines Traumjobs.

Hinsichtlich einer Tätigkeit als Feinwerkmechaniker benötigst Du beispielsweise:

  • handwerkliches Geschick
  • gute Auge-Hand-Koordination
  • sorgfältige Arbeitsweise
  • Körperbeherrschung
  • technisches Verständnis
  • Teamfähigkeit
  • räumliches Vorstellungsvermögen
  • Organisationstalent
  • Perfektion

Kannst Du viele dieser Eigenschaften Deine eigenen nennen, darfst Du Dir schon einmal sicher sein, dass der Beruf zu Dir passt. Schließlich musst Du dann nur noch die Ausbilder von Dir überzeugen. Dazu betonst Du am besten genau die aufgezeigten Skills in Deinem Anschreiben und bringst idealerweise noch mindestens einen Realschulabschluss mit. Zwar gelten gesetzlich keine festen Regelungen bezüglich des Zeugnisses, dennoch zeigt die Praxis, dass überwiegend Absolventen mit einem Realschulabschluss einen Ausbildungsplatz bekommen.

Weitere Informationen zum Beruf Feinwerkmechaniker

Mit dem Ausbildungsvertrag in die Lehre zum Feinwerkmechaniker (m/w): Diese Ausbildungsinhalte und Aufgaben warten auf Dich

Du hast überzeugt und durftest endlich den Ausbildungsvertrag für eine Lehre als Feinwerkmechaniker unterschreiben. Nun heißt es wieder mal: Ran an den Speck. Schließlich ist noch kein professioneller Feinwerkmechaniker vom Himmel gefallen. Für Dich bedeutet der Eintritt nun, Dir alle Kenntnisse und Fertigkeiten des Handwerks anzueignen. Und da die Ausbildung dual abläuft, erlernst Du die theoretischen und praktischen Grundlagen parallel zueinander. Im Klartext bedeutet das, dass Du neben Deiner Tätigkeit im Ausbildungsbetrieb entweder an zwei Tagen in der Woche oder im Blockunterricht die Berufsschule besuchst.

Thematisch dreht es sich in dieser Zeit vor allem um folgende Schwerpunkte:

  • Auseinanderhalten verschiedener Werkstoffe
  • Umgang mit Werkzeugmaschinen
  • Montage von Baugruppen

Und das Beste ist: Nach der Zwischenprüfung kannst Du Dich auf einen der folgenden Schwerpunkte spezialisieren:

  • Maschinenbau
  • Feinmechanik
  • Werkzeugbau
  • Zerspanungstechnik

Vom Schweißen über Maschinen-Programmierung bis zur Montage ist hier also alles dabei, sodass Du schließlich zum Ende Deiner Ausbildung bestens vorbereitet in die schriftliche und mündliche Gesellenprüfung gehen kannst.

Weitere Informationen zum Beruf Feinwerkmechaniker

Mit welchem Gehalt kannst Du während und nach Deiner Ausbildung zum Feinwerkmechaniker (m/w) rechnen

Da Du Deine Ausbildungszeit neben der Berufsfachschule auch zu großen Teilen im Ausbildungsbetrieb verbringst, darfst Du Dich über einen angenehmen Obolus für Deinen Fleiß freuen. Dieser liegt durchschnittlich im:

  1. Ausbildungsjahr bei 507 Euro brutto im Monat
  2. Ausbildungsjahr bei 550 Euro brutto im Monat
  3. Ausbildungsjahr bei 621 Euro brutto im Monat
  4. Ausbildungsjahr bei 673 Euro brutto im Monat

Wie es nach den dreieinhalb Jahren mit dem Einstiegsgehalt weitergeht, hängt vor allem davon ab:

  • in welcher Region Du tätig bist
  • wie groß das Unternehmen ist
  • welchen Verantwortungsbereich Du hast

Die sich daraus ergebenen Durchschnittswerte können sich aber in jedem Fall sehen lassen. So verdienst Du als frisch ausgebildeter Feinwerkmechaniker zwischen 1.800 bis 2.500 Euro brutto im Monat.

Weitere Informationen zum Beruf Feinwerkmechaniker

Nutze die Chance und mach Karriere nach Deiner Ausbildung zum Feinwerkmechaniker (m/w)

Mit der bestandenen Abschlussprüfung stehen Dir viele Optionen offen. Beispielsweise könntest Du Dich auf die Suche nach neuen Wegen machen, indem Du eine neue Berufsbranche ausprobierst. Zur Auswahl stehen Dir folgende Arbeitsbereiche:

  • Maschinen- und Werkzeugbau
  • Herstellen feinmechanischer und elektrischer Messinstrumente
  • Kraftfahrzeugbau
  • oder Ähnliche

Zudem ermöglicht Dir das hervorragende Lehrgangs- und Weiterbildungsangebot den Aufstieg auf der Karriereleiter, der nicht zuletzt häufig mit dem Einstieg in eine leitende Führungsposition im Unternehmen inklusive Gehaltssteigerung einhergeht. Interessant wären hier beispielsweise folgende Seminar-Schwerpunkte:

  • Maschinen- und Anlagenbau
  • Werkzeugbau
  • CNC-Technik
  • Spanende Metallverformung
  • Qualitätsprüfung
  • Schweißtechnik
  • Elektrotechnik
  • 3D-Druck

  • Info
  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.